Wallenstein
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Wallenstein
Die Häuser Wallensteins schmiegen sich an einen der großen Hügel des Tals des Toyas. Die Bewohner sind wie die Wellenlandschaft der Hügel sanft und ruhig. Auf den saftigen Wiesen grasen viele Rehherden.
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Name: Drake
Drache/Reiter: Sacres
Element: Feuer (Großmeister)
Re: Wallenstein
<-- Muarda Gebirge
Völlig durchnässt landete Aldrnari etwas außerhalb des Dorfes.
~Lass uns für die Nacht hier bleiben.~ schlug er vor und Venta stimmte zu.
Sie traten durch einen Torbogen in das Dorf ein und suchten einen Gashof auf. Vor einigen Jahren hatte sich in den umliegenden Wäldern eine Wolfplage entwickelt. Die Wölfe rissen nach und nach die Schafe der Bauern des Dorfes und baten um Hilfe. Aldrnari hatte kurzen Prozess mit den Plagegeistern gemacht. Seitdem waren ihnen die Einwohner des Dorfes sehr wohl gesonnen und es entstanden damals auch einige Freundschaften.
Völlig durchnässt landete Aldrnari etwas außerhalb des Dorfes.
~Lass uns für die Nacht hier bleiben.~ schlug er vor und Venta stimmte zu.
Sie traten durch einen Torbogen in das Dorf ein und suchten einen Gashof auf. Vor einigen Jahren hatte sich in den umliegenden Wäldern eine Wolfplage entwickelt. Die Wölfe rissen nach und nach die Schafe der Bauern des Dorfes und baten um Hilfe. Aldrnari hatte kurzen Prozess mit den Plagegeistern gemacht. Seitdem waren ihnen die Einwohner des Dorfes sehr wohl gesonnen und es entstanden damals auch einige Freundschaften.
Aldrnari- Anzahl der Beiträge : 44
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Name: Nijan
Drache/Reiter: Ejiel
Element: Feuer
Re: Wallenstein
<-- Muarda Gebirge
Der Gastwirt öffnete Venta sofort die Tür und machte für Aldnari Platz in einer benachbarten Scheune. "Der Gastraum ist leider immer noch nicht groß genug für dich, Aldrnari, bitte entschuldige, aber ein solcher Umbau wär zu aufwendig und kostspielig, als das ich es aufbringen könnte", sagte Karel mit unglücklicher Miene, doch der Luftdrache beruhigte ihn.
"Ich werde bei Aldrnari essen und schlafen. Bringt doch bitte etwas Fleisch für ihn, bei dem Gewitter wird er nicht jagen können. Selbst wenn er nicht vom Blitz getroffen wird, wird sich kein Wild blicken lassen."
Der Wirt nickte eifrig. "Und für euch werde ich etwas Eintopf und Brot bringen. Das wird euch aufwärmen. Gebt mir nachher eure nasse Kleidung, dann hänge ich sie an den Kamin, damit sie trocknen." Er lächelte die beiden an. "E ist schön, euch zwei nach der Zeit wieder zu sehen!" Dann verschwand er. Venta zog sich um und untersuchte ihre Taschen. Zwar waren sie alle abgedichtet, doch hin und wieder kam Feuchtigkeit hinein und dann musste sie ihre Werkzeuge und anderen Sachen gründlich trocknen.
Schließlich kam Karel wieder. Sein Sohn trug die Hirschkeule für Aldrnari. Das letzte Mal war er ein kleiner Junge gewesen, doch jetzt war er ein erwachsener Mann. Er legte Aldrnari das Fleisch hin, grüßte Venta kurz, wurde rot, als sie ihn anlächelte und verschwand mit einer vor sich hin genuschelten Entschuldigung.
Venta hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass die Jungs sie Jahre später auf einmal als Frau sahen und nicht mehr so ungezwungen mit ihr umgehen konnten, wie sie es als Kinder getan hatten.
~Lass es dir schmecken~, wünschte sie und die beiden aßen. Anschließend putze Venta Aldrnaris Schuppen am Maul wieder strahlend weiß, kuschelte sich mit ihrem Schlafsack an ihn und die beiden schliefen erschöpft von der Reise ein.
Der Gastwirt öffnete Venta sofort die Tür und machte für Aldnari Platz in einer benachbarten Scheune. "Der Gastraum ist leider immer noch nicht groß genug für dich, Aldrnari, bitte entschuldige, aber ein solcher Umbau wär zu aufwendig und kostspielig, als das ich es aufbringen könnte", sagte Karel mit unglücklicher Miene, doch der Luftdrache beruhigte ihn.
"Ich werde bei Aldrnari essen und schlafen. Bringt doch bitte etwas Fleisch für ihn, bei dem Gewitter wird er nicht jagen können. Selbst wenn er nicht vom Blitz getroffen wird, wird sich kein Wild blicken lassen."
Der Wirt nickte eifrig. "Und für euch werde ich etwas Eintopf und Brot bringen. Das wird euch aufwärmen. Gebt mir nachher eure nasse Kleidung, dann hänge ich sie an den Kamin, damit sie trocknen." Er lächelte die beiden an. "E ist schön, euch zwei nach der Zeit wieder zu sehen!" Dann verschwand er. Venta zog sich um und untersuchte ihre Taschen. Zwar waren sie alle abgedichtet, doch hin und wieder kam Feuchtigkeit hinein und dann musste sie ihre Werkzeuge und anderen Sachen gründlich trocknen.
Schließlich kam Karel wieder. Sein Sohn trug die Hirschkeule für Aldrnari. Das letzte Mal war er ein kleiner Junge gewesen, doch jetzt war er ein erwachsener Mann. Er legte Aldrnari das Fleisch hin, grüßte Venta kurz, wurde rot, als sie ihn anlächelte und verschwand mit einer vor sich hin genuschelten Entschuldigung.
Venta hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass die Jungs sie Jahre später auf einmal als Frau sahen und nicht mehr so ungezwungen mit ihr umgehen konnten, wie sie es als Kinder getan hatten.
~Lass es dir schmecken~, wünschte sie und die beiden aßen. Anschließend putze Venta Aldrnaris Schuppen am Maul wieder strahlend weiß, kuschelte sich mit ihrem Schlafsack an ihn und die beiden schliefen erschöpft von der Reise ein.
Venta- Anzahl der Beiträge : 80
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Name: Ejiel
Drache/Reiter: ???
Element: Feuer
Re: Wallenstein
Aldrnari erwachte als ihm die Morgensonne mit ihren Strahlen die Nase kitzelte. Er unterdrückte sich ein Niesen um seine Reiterin nicht zu wecken. Vorsicht erhob er sich und trat über Venta weg. Er schob ein wenig Stroh zu ihr, dass ihr nicht zu kalt wurde. Draußen auf der Straße streckte er sich genüsslich und schob seine Vorderbeine nach vorne, genau wie eine Katze.
Karel trat an seine Seite. "Guten Morgen Aldrnari." grüßte er.
Aldranari wandte seinen massigen Kopf zu dem Wirten.
~Sei gegrüßt. Ein wahrlich guter Morgen.~ gab er zurück und blickte zu dem strahlend blauen Himmel hinauf.
"Könntest du mir einen Gefallen tun?" fragte Karel.
~Klar. Was gibt es denn?
"Tira im unteren Teil des Dorfes hat mich gebeten ihr Holz für ihre Esse zu liefern. Ich kann jetzt aber leider nicht weg da Berta, meine Kuh erkrankt ist...."
~Wird erledigt, ich bring ihr so viel Holz dass sie sogar noch ihr Haus heizen kann.~ unterbrach ihn Aldrnari.
Karel sah erleichtert aus und dankte ihm.
Nachdem ihm der Wirt erklärt wo Tira ihre Schmiede hatte, erhob sich der Drache und flog Richtung Wald davon.
Mit einigen kurzen Flügelschlägen korrigierte er seine Weg und stach dann schließlich gen Boden hinab.
Er suchte sich einige Bäume aus und peitschte mit seinem Schwanz gegen die Stämme. Nach einigen Minuten hatte der Drache sechs Bäume gefällt. Er ringelte seinen Schwanz um drei der Bäume. Den Rest nahm er mit den Vorderbeinen. Mit dem zusätzlichen Gewicht hatte er anfangs Schwierigkeiten, doch dann als er in der Luft war, fiel es ihm leichter zu Fliegen.
Er landete vor der kleinen Schmiede. Eine alte Dame saß an einem Wetzrad und schliff eine Axt. Aldrnari setzte auf und die Frau saß ihn kurz an und wandte den Blick dann gleich wieder ab.
"Du bringst mir das Holz von Karel?" fragte sie ohne auszusehen.
~Ja.~ antwortete der Drache.
Tira deutete auf einen kleinen Schupfen neben dem Haus.
"Du kannst die Stämme dort hinlegen, um alles weitere kümmere ich mich selbst." sagte sie mit ihrer kratzigen Stimme. Zweifelsohne hatte der stickige rauch der Esse ihre Stimmbänder über die Jahre strapaziert.
Aldrnari tat wie geheißen. Sie bedankte sich und er verabschiedete sich von ihr und flog wieder zu Venta zurück. Seine Reiterin war nicht mehr in der Scheune als er dort ankam.
Karel trat an seine Seite. "Guten Morgen Aldrnari." grüßte er.
Aldranari wandte seinen massigen Kopf zu dem Wirten.
~Sei gegrüßt. Ein wahrlich guter Morgen.~ gab er zurück und blickte zu dem strahlend blauen Himmel hinauf.
"Könntest du mir einen Gefallen tun?" fragte Karel.
~Klar. Was gibt es denn?
"Tira im unteren Teil des Dorfes hat mich gebeten ihr Holz für ihre Esse zu liefern. Ich kann jetzt aber leider nicht weg da Berta, meine Kuh erkrankt ist...."
~Wird erledigt, ich bring ihr so viel Holz dass sie sogar noch ihr Haus heizen kann.~ unterbrach ihn Aldrnari.
Karel sah erleichtert aus und dankte ihm.
Nachdem ihm der Wirt erklärt wo Tira ihre Schmiede hatte, erhob sich der Drache und flog Richtung Wald davon.
Mit einigen kurzen Flügelschlägen korrigierte er seine Weg und stach dann schließlich gen Boden hinab.
Er suchte sich einige Bäume aus und peitschte mit seinem Schwanz gegen die Stämme. Nach einigen Minuten hatte der Drache sechs Bäume gefällt. Er ringelte seinen Schwanz um drei der Bäume. Den Rest nahm er mit den Vorderbeinen. Mit dem zusätzlichen Gewicht hatte er anfangs Schwierigkeiten, doch dann als er in der Luft war, fiel es ihm leichter zu Fliegen.
Er landete vor der kleinen Schmiede. Eine alte Dame saß an einem Wetzrad und schliff eine Axt. Aldrnari setzte auf und die Frau saß ihn kurz an und wandte den Blick dann gleich wieder ab.
"Du bringst mir das Holz von Karel?" fragte sie ohne auszusehen.
~Ja.~ antwortete der Drache.
Tira deutete auf einen kleinen Schupfen neben dem Haus.
"Du kannst die Stämme dort hinlegen, um alles weitere kümmere ich mich selbst." sagte sie mit ihrer kratzigen Stimme. Zweifelsohne hatte der stickige rauch der Esse ihre Stimmbänder über die Jahre strapaziert.
Aldrnari tat wie geheißen. Sie bedankte sich und er verabschiedete sich von ihr und flog wieder zu Venta zurück. Seine Reiterin war nicht mehr in der Scheune als er dort ankam.
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Re: Wallenstein
Als Venta erwachte, war Aldrnari bereits unterwegs. Venta war schon ein Frühaufsteher, doch Aldrnari war morgens noch energetischer als sie. Über ihre geistige Verbindung spürte sie jedoch, dass er nicht weit weg war und so beschloss sie, sich erst einmal etwas zum Frühstück zu besorgen. Die Wirtsstube war für diese Tageszeit ungewöhnlich voll und die Ingenieurin ahnte schon, dass ihre Ankunft sich bereits herumgesprochen hatte.
Die Dorfbewohner hatten zumindest so viel Anstand, sie in Ruhe ein Brot essen zu lassen, bevor sie sie bestürmten. Wie immer waren alle möglichen Kleinigkeiten dabei, die auch die Handwerker des Dorfes ohne Probleme beheben konnten und Venta verwies diejenige an diese. Schließlich blieb eine Frau, deren Mann nicht mehr laufen konnte. Er hatte bereits einen behelfsmäßigen Rollstuhl angefertigt bekommen, doch er war zu schwach, um diesen zu bremsen, wenn er eine Steigung befuhr.
"Wir müssten eine Bremse anbauen können, die er mit wenig Kraftaufwand bedienen kann. Ich hole eben ein paar Sachen aus der Scheune, dann komme ich zu ihnen." Die alte Dame erklärte ihr dankbar den Weg und ging vor. Venta holte sie bereits kurz vor der Haustür wieder ein.
Der Rollstuhl war sehr ordentlich gearbeitet. "Das ist sehr gute Arbeit. Wer hat ihn gebaut?", fragte sie, während sie einen Hebelmechanismus zusammenbaute, einen Bremsklotz glatt schliff und die Apparatur an den Rollstuhl anpasste.
"Unsere Schmiedin Tira. Seit sie ihren Bruder verloren hat, ist sie noch grantiger und einsilbiger geworden als früher, doch ihre Schmiedekunst ist konkurrenzlos. Die Holzstücke hat unser Schreiner nach ihren Anweisungen angefertigt", erklärte die Frau und ihr Mann nickte zustimmend. Er beobachtete sehr genau, was die Luftreiterin machte und ließ sich alles von ihr erklären. Als sie die Arbeit beendet hatte, wurde der Rollstuhl getestet. Das Bremsen gelang dem Mann ohne Mühe, selbst auf einem etwas steileren Weg, von denen es in Wallenstein einige gab.
Er schob sich wieder den Berg hinauf und Venta wollte ihm bereits zur Hilfe eilen, doch er stellte die Bremse fest und machte eine Pause. "Wenn meine Beine schon nicht mehr wollen, dann kann ich wenigstens die Arme noch beanspruchen, junges Fräulein", sagte er schmunzelnd, löste die Bremse und schob weiter, bis er wieder bei ihnen oben angekommen war. Venta ließ davon ab, ihn aufzuklären, dass sie deutlichälter war, als er und prüfte noch einmal alle Schrauben."Das müsste erst einmal halten. Wenn etwas kaputt gehen sollte, bin ich sicher, dass ihre Schmiedin es ersetzen und einbauen kann."
Sie spürte, dass Aldrnari zurückgekehrt war. "Wenn sie mich jetzt entschuldigen, mein Drache und ich sind eigentlich nur auf der Durchreise hier gelandet und müssen weiter, sobald er sich dafür bereit fühlt", sagte sie und verabschiedete sich. Dann rief sie die Winde herbei und schleuderte sich mit einem gewaltigen Luftstoß in die Höhe. Ihren Sinkflug stabilisierte sie, indem sie die Luft verdichtete und schließlich landete sie federweich auf ihrem Sitzplatz auf Aldrnaris' Rücken und begann seinen Hals zu kraulen.
~Na, wo hast du kleiner Streuner dich denn rumgetrieben?~, wollte sie wissen.
Die Dorfbewohner hatten zumindest so viel Anstand, sie in Ruhe ein Brot essen zu lassen, bevor sie sie bestürmten. Wie immer waren alle möglichen Kleinigkeiten dabei, die auch die Handwerker des Dorfes ohne Probleme beheben konnten und Venta verwies diejenige an diese. Schließlich blieb eine Frau, deren Mann nicht mehr laufen konnte. Er hatte bereits einen behelfsmäßigen Rollstuhl angefertigt bekommen, doch er war zu schwach, um diesen zu bremsen, wenn er eine Steigung befuhr.
"Wir müssten eine Bremse anbauen können, die er mit wenig Kraftaufwand bedienen kann. Ich hole eben ein paar Sachen aus der Scheune, dann komme ich zu ihnen." Die alte Dame erklärte ihr dankbar den Weg und ging vor. Venta holte sie bereits kurz vor der Haustür wieder ein.
Der Rollstuhl war sehr ordentlich gearbeitet. "Das ist sehr gute Arbeit. Wer hat ihn gebaut?", fragte sie, während sie einen Hebelmechanismus zusammenbaute, einen Bremsklotz glatt schliff und die Apparatur an den Rollstuhl anpasste.
"Unsere Schmiedin Tira. Seit sie ihren Bruder verloren hat, ist sie noch grantiger und einsilbiger geworden als früher, doch ihre Schmiedekunst ist konkurrenzlos. Die Holzstücke hat unser Schreiner nach ihren Anweisungen angefertigt", erklärte die Frau und ihr Mann nickte zustimmend. Er beobachtete sehr genau, was die Luftreiterin machte und ließ sich alles von ihr erklären. Als sie die Arbeit beendet hatte, wurde der Rollstuhl getestet. Das Bremsen gelang dem Mann ohne Mühe, selbst auf einem etwas steileren Weg, von denen es in Wallenstein einige gab.
Er schob sich wieder den Berg hinauf und Venta wollte ihm bereits zur Hilfe eilen, doch er stellte die Bremse fest und machte eine Pause. "Wenn meine Beine schon nicht mehr wollen, dann kann ich wenigstens die Arme noch beanspruchen, junges Fräulein", sagte er schmunzelnd, löste die Bremse und schob weiter, bis er wieder bei ihnen oben angekommen war. Venta ließ davon ab, ihn aufzuklären, dass sie deutlichälter war, als er und prüfte noch einmal alle Schrauben."Das müsste erst einmal halten. Wenn etwas kaputt gehen sollte, bin ich sicher, dass ihre Schmiedin es ersetzen und einbauen kann."
Sie spürte, dass Aldrnari zurückgekehrt war. "Wenn sie mich jetzt entschuldigen, mein Drache und ich sind eigentlich nur auf der Durchreise hier gelandet und müssen weiter, sobald er sich dafür bereit fühlt", sagte sie und verabschiedete sich. Dann rief sie die Winde herbei und schleuderte sich mit einem gewaltigen Luftstoß in die Höhe. Ihren Sinkflug stabilisierte sie, indem sie die Luft verdichtete und schließlich landete sie federweich auf ihrem Sitzplatz auf Aldrnaris' Rücken und begann seinen Hals zu kraulen.
~Na, wo hast du kleiner Streuner dich denn rumgetrieben?~, wollte sie wissen.
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Drache/Reiter: ???
Element: Feuer
Re: Wallenstein
~Karel hatte mich gebeten der Drofschmiedin zu helfen. Sie brauchte Feuerholz für ihre Esse. Aber das gleiche könnte ich dich fragen.~ grinste er. So erzählte ihm Venta ihre Unternehmungen. Die Sonne hatte bereits ihren Zenit erreicht und die Mittagsruhe legte sich über das Dorf Wallenstein. Eine angenehme Stille entstand. Ab und zu konnte man einen Hund hören der seinen Herren zum Spielen aufforderte. Das zwitschern der Vögel ergoss sich über das Dorf und erfüllte Aldrnaris und Ventas Herz mit Wärme. Sie genossen es ein wenig in der Sonne zu liegen und die Wärme zu genießen.
~Ist es nicht herrlich.~ es war mehr eine Feststellung wie eine Frage, aber Venta nickte trotzdem. Nach einigen Minuten sagte Aldrnari, ~Ich glaube wir sollten nun aufbrechen.~
Freudig und voller Elan erhob sich Venta und schwang sich auf Aldrnaris Rücken.
Die beiden verabschiedeten sich von Karel und seinem Sohn.
~Bereit?~ fragte Aldrnari und Venta nickte.
Der Drache stieß sich vom Boden ab.
~Auf zu den Seranus Steppen!~
--> Drachenzahnsee
~Ist es nicht herrlich.~ es war mehr eine Feststellung wie eine Frage, aber Venta nickte trotzdem. Nach einigen Minuten sagte Aldrnari, ~Ich glaube wir sollten nun aufbrechen.~
Freudig und voller Elan erhob sich Venta und schwang sich auf Aldrnaris Rücken.
Die beiden verabschiedeten sich von Karel und seinem Sohn.
~Bereit?~ fragte Aldrnari und Venta nickte.
Der Drache stieß sich vom Boden ab.
~Auf zu den Seranus Steppen!~
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Re: Wallenstein
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