Dracon
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Scarlet
Drake
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Dracon
Das Dorf Dracon liegt nahe am See der verlorenen Seelen und wird von fleißigen Bauern bewohnt, die freundlich, jedoch auch misstrauisch sind.
Drake- Anzahl der Beiträge : 330
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Charakter der Figur
Name: Drake
Drache/Reiter: Sacres
Element: Feuer (Großmeister)
Re: Dracon
<-- Tal der Sonne
Der kürzeste Weg vom Tal der Sonne führte über den schmalen Kamm des Teklaro Gebirges, welches vom Tal der Sonne zum Teil gespaltet wurde. Schon bald erstreckte sich das kleine Dorf mit seinen grauen, steinernen Häusern unter mir. Der Anblick wirkte immer ein wenig trist und traurig, was wohl auch daran lag, dass der See der verlorenen Seelen nicht weit entfernt war. Gekennzeichnet vom neuen Wappen des vereinten Königreichs Daraen und nicht zu übersehen fand sich nahe dem Dorfeingang das Truppenlager. Zunächst kreiste ich in einiger Höhe darüber, ehe ich sanft hinab glitt. Schließlich wollte ich ja niemandem Angst einjagen. Denn ein Drache ohne Reiter war ein seltenes Bild bei dem der Verdacht nahe lag, dass es sich um einen wilden Drachen handelte. Das königliche Wappen, damals noch von Aetherra, welches ich einst mitsamt meinem Drachengeschirr trug, war mir in der Schlacht in Falconia verloren gegangen. Aber natürlich verriet mich an einem so sonnigen Tag wie heute schon mein Schatten. Daher dauerte es nicht lange, bis die Soldaten ihre Waffen zückten und sich formierten, als man mich erspäht hatte. Davon ließ ich mich aber nicht aus der Ruhe bringen und landete in einiger Entfernung, ehe ich die Menschenmenge nach dem Befehlshaber absuchte. Als ich ihn gefunden hatte, drang ich vorsichtig aber dennoch bestimmt in seinen Geist ein, um mit ihm zu sprechen. ~ Du scheinst mir hier das Kommando zu haben. Sag deinen Truppen, dass sie sich wieder zurück ziehen können. Ich mag ein Drache ohne Reiter sein, aber ich bin kein wilder Drache. Bei meinem rubinroten Schuppenkleid schwöre ich, dass ich in friedlicher Absicht komme. ~, erklärte ich dem etwas klein geratenem Mann, der dafür aber umso mehr in die Breite ging. Dieser schaute mich zunächst verdutzt und vielleicht auch etwas überrumpelt an, befahl seinen Truppen dann aber den Rückzug, ehe er das Wort an mich richtete. "Wie kommen wir denn zu der Ehre, dass ein Drache uns aufsucht? Und wenn du kein wilder Drache bist, wo ist dann dein Reiter?", fragte der Mann und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. Scheinbar war er immer noch misstrauisch. Ich konnte es ihm nicht verübeln, der Krieg war nun schon 100 Jahre her und da Dracon früher zu Velthem gehörte, hatte er vielleicht noch nie etwas von Jaro und mir gehört. ~ Vor euch steht die Meisterin des Feuers, Scarlet ist mein Name. Ich habe vor 100 Jahren gemeinsam mit meinem Reiter, dem Meister des Feuers Jaromir, für unser beider Heimat Falconia gekämpft. Mein Reiter ging jedoch zu Grunde bei dem Versuch, seine Frau, die verbündete Drachenreiterin und Meisterin des Wassers Enola und ihren Drachen Dalavar, meinen Geliebten, so wie auch mich zu retten. Letztendlich habe nur ich überlebt... ~, schilderte ich kurz meine Geschichte, als der Befehlshaber große Augen bekam. "Ich... ich habe gehört, dass eines der Paare damals spurlos verschwunden war...", sprach der Mann und wurde für einen Moment bleich im Gesicht, ehe er sich wieder fing. "Nun, jedenfalls... ich wüsste nicht, wie wir einem Drachen wie dir in Zeiten des Friedens helfen könnten.", entgegnete er schließlich. ~ Nun, ich habe mich seit 100 Jahren nicht blicken lassen. Da gibt es ein paar Menschen und vor allem Drachenreiter, von denen ich sicher gehen will, dass sie noch am Leben sind. ~, teilte ich meine Gedanken mit. ~ Daher würde ich gerne wissen, wo sich der Wassermeisterdrache Illyrien und seine Reiterin, die Wassermeisterin Narisha gerade aufhalten. ~, sprach ich meine Bitte aus. Daraufhin musterte der Befehlshaber mich wieder misstrauisch. "Moment, du stammst doch ursprünglich aus Aetherra, und die werte Wassermeisterin Narisha und ihr Drache Illyrien stammen aus Velthem. Wer sagt mir also, dass du nicht doch planst, den beiden etwas zu tun?", wagte es der Mann meine Absichten in Frage zu stellen. Ich seufzte innerlich. Das war schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte. ~ Narisha und Illyrien haben nichts mit mein Leid zu tun. Ich verurteile die beiden nicht, auch wenn sie früher auf der Seite des Gegners gekämpft haben. Alles was ich will ist wieder Anschluss finden. Außerdem sind wir uns in der Vergangenheit schon einmal näher begegnet. Fast wäre damals eine enge Freundschaft entstanden, doch der Krieg stellte sich zwischen uns. Ich möchte Narisha und Illyrien eine zweite Chance für diese Freundschaft geben. ~,
sprach ich und sah dem Mann dabei tief in die Augen. Für einen Moment blieb er noch misstrauisch, ehe er versöhnlich nickte. "Also gut, ich will der Meisterin des Feuers mal glauben. Soweit ich weiß sollten sich Narisha und Illyrien gerade am Spiegelsee aufhalten.", gab er den Aufenthaltsort der Wassermeisterin und ihres Gefährten endlich preis. So bedankte ich mich und schwang mich wieder in die Lüfte.
--> Mareso Gebirge
Der kürzeste Weg vom Tal der Sonne führte über den schmalen Kamm des Teklaro Gebirges, welches vom Tal der Sonne zum Teil gespaltet wurde. Schon bald erstreckte sich das kleine Dorf mit seinen grauen, steinernen Häusern unter mir. Der Anblick wirkte immer ein wenig trist und traurig, was wohl auch daran lag, dass der See der verlorenen Seelen nicht weit entfernt war. Gekennzeichnet vom neuen Wappen des vereinten Königreichs Daraen und nicht zu übersehen fand sich nahe dem Dorfeingang das Truppenlager. Zunächst kreiste ich in einiger Höhe darüber, ehe ich sanft hinab glitt. Schließlich wollte ich ja niemandem Angst einjagen. Denn ein Drache ohne Reiter war ein seltenes Bild bei dem der Verdacht nahe lag, dass es sich um einen wilden Drachen handelte. Das königliche Wappen, damals noch von Aetherra, welches ich einst mitsamt meinem Drachengeschirr trug, war mir in der Schlacht in Falconia verloren gegangen. Aber natürlich verriet mich an einem so sonnigen Tag wie heute schon mein Schatten. Daher dauerte es nicht lange, bis die Soldaten ihre Waffen zückten und sich formierten, als man mich erspäht hatte. Davon ließ ich mich aber nicht aus der Ruhe bringen und landete in einiger Entfernung, ehe ich die Menschenmenge nach dem Befehlshaber absuchte. Als ich ihn gefunden hatte, drang ich vorsichtig aber dennoch bestimmt in seinen Geist ein, um mit ihm zu sprechen. ~ Du scheinst mir hier das Kommando zu haben. Sag deinen Truppen, dass sie sich wieder zurück ziehen können. Ich mag ein Drache ohne Reiter sein, aber ich bin kein wilder Drache. Bei meinem rubinroten Schuppenkleid schwöre ich, dass ich in friedlicher Absicht komme. ~, erklärte ich dem etwas klein geratenem Mann, der dafür aber umso mehr in die Breite ging. Dieser schaute mich zunächst verdutzt und vielleicht auch etwas überrumpelt an, befahl seinen Truppen dann aber den Rückzug, ehe er das Wort an mich richtete. "Wie kommen wir denn zu der Ehre, dass ein Drache uns aufsucht? Und wenn du kein wilder Drache bist, wo ist dann dein Reiter?", fragte der Mann und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. Scheinbar war er immer noch misstrauisch. Ich konnte es ihm nicht verübeln, der Krieg war nun schon 100 Jahre her und da Dracon früher zu Velthem gehörte, hatte er vielleicht noch nie etwas von Jaro und mir gehört. ~ Vor euch steht die Meisterin des Feuers, Scarlet ist mein Name. Ich habe vor 100 Jahren gemeinsam mit meinem Reiter, dem Meister des Feuers Jaromir, für unser beider Heimat Falconia gekämpft. Mein Reiter ging jedoch zu Grunde bei dem Versuch, seine Frau, die verbündete Drachenreiterin und Meisterin des Wassers Enola und ihren Drachen Dalavar, meinen Geliebten, so wie auch mich zu retten. Letztendlich habe nur ich überlebt... ~, schilderte ich kurz meine Geschichte, als der Befehlshaber große Augen bekam. "Ich... ich habe gehört, dass eines der Paare damals spurlos verschwunden war...", sprach der Mann und wurde für einen Moment bleich im Gesicht, ehe er sich wieder fing. "Nun, jedenfalls... ich wüsste nicht, wie wir einem Drachen wie dir in Zeiten des Friedens helfen könnten.", entgegnete er schließlich. ~ Nun, ich habe mich seit 100 Jahren nicht blicken lassen. Da gibt es ein paar Menschen und vor allem Drachenreiter, von denen ich sicher gehen will, dass sie noch am Leben sind. ~, teilte ich meine Gedanken mit. ~ Daher würde ich gerne wissen, wo sich der Wassermeisterdrache Illyrien und seine Reiterin, die Wassermeisterin Narisha gerade aufhalten. ~, sprach ich meine Bitte aus. Daraufhin musterte der Befehlshaber mich wieder misstrauisch. "Moment, du stammst doch ursprünglich aus Aetherra, und die werte Wassermeisterin Narisha und ihr Drache Illyrien stammen aus Velthem. Wer sagt mir also, dass du nicht doch planst, den beiden etwas zu tun?", wagte es der Mann meine Absichten in Frage zu stellen. Ich seufzte innerlich. Das war schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte. ~ Narisha und Illyrien haben nichts mit mein Leid zu tun. Ich verurteile die beiden nicht, auch wenn sie früher auf der Seite des Gegners gekämpft haben. Alles was ich will ist wieder Anschluss finden. Außerdem sind wir uns in der Vergangenheit schon einmal näher begegnet. Fast wäre damals eine enge Freundschaft entstanden, doch der Krieg stellte sich zwischen uns. Ich möchte Narisha und Illyrien eine zweite Chance für diese Freundschaft geben. ~,
sprach ich und sah dem Mann dabei tief in die Augen. Für einen Moment blieb er noch misstrauisch, ehe er versöhnlich nickte. "Also gut, ich will der Meisterin des Feuers mal glauben. Soweit ich weiß sollten sich Narisha und Illyrien gerade am Spiegelsee aufhalten.", gab er den Aufenthaltsort der Wassermeisterin und ihres Gefährten endlich preis. So bedankte ich mich und schwang mich wieder in die Lüfte.
--> Mareso Gebirge
Scarlet- Anzahl der Beiträge : 293
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Name: Scarlet
Drache/Reiter: Castiel
Element: Feuer
Re: Dracon
<--- Sternenwirbel Tal
Das Mareso Gebirge und auch den See der verlorenen Seelen hinter uns gelassen, kam Dracon am Horizont in Sicht. Wir hatten einmal landen und Rast machen müssen, noch war Kyndas Ausdauer noch nicht so hoch wie die meine, doch schlug er sich recht gut dafür, dass er bisher noch keine weitern Strecken geflogen war - vielleicht kam hier schon eines seiner Talente zum Vorschein? Je näher wir dem Dorf kamen, desto mehr Trubel konnten wir in dem Dorf erkennen - Frauen, die auf dem Markt einkauften und Männer die an den Ständen ihre Ware feil boten. Kinder die durch die Gassen hinaus ins Grüne tobten und alte Großmütter die am Fluss die Wäsche wuschen. ~"Wir sollten in einiger Entfernung zum Dorf landen und desn Rest zu Fuß gehen. Die Menschen sehen nicht jeden Tag einen Drachen und wir wollen sie weder erschrecken noch ihre Häuser patt trampeln"~ informierte ich Kynda und Reiuklas, kurz bevor wir landeten. Und obwohl wir etwas entfernt vom Dorf landeten, hatten uns unsere Schatten schon lange verraten: Sowohl Soldaten wie auch eine große Ansammlung an Dorfbewohnern liefen durch die Straßen Dracons und versammelten sich wie eine Traube an unserem Landeplatz. Etwas Staub wurde aufgewirbelt, als Kynda und ich landeten. Aufgeregtes Gemurmel, 'Ah' und 'Oh' Rufe gingen durch die Menge, als ich mich nieder legte und Noreen absteigen ließ. "Eine lange Zeit hat uns kein Drache und kein Reiter mehr besucht und dann innerhalb weniger Tage gleich zwei Besuche auf einmal. Mein Name ist Voeran und ich bin der Bürgermeister Dracons" rief ein kleinerer, rundlicher Mann aus, der sich durch die Menge Bewohner und schließlich durch die Reihen der Soldaten kämpfte. Als er an der Front angekommen war und erkannte, wer ihn dieses Mal 'besuchte' verbeugte er sich tief, er in Noreens Richtung, dann in die Meine und schließlich deutete er auch eine Verbeugung an Kynda und Reiuklas gerichtet an. "Königin Noreen, unsere Dorfgemeinschaft und auch ich fühlen uns geehrt, dass ihr uns einen Besuch abstattet. Aber was führt Euch zu uns?" fragte er dann schließlich, als genug Höflichkeiten ausgetauscht wurden. "Es freut uns, Euch kennen zu lernen, Bürgermeister. Wir sind nur auf der Durchreise, wir begleiten ein neues Reiterpaar nach Falconia wo sie dann ihre Ausbildung beginnen werden" erklärte Noreen und deutete auf Kynda und Reiuklas, bevor sie fort fuhr. "Wir würden uns hier gerne etwas ausruhen und etwas essen. Meine Gefährtin Synah und Reiuklas Drache Kynda würden auch gerne hier in der Gegend jagen, auch hierfür möchten wir um Eure Erlaubnis bitten" setzte Noreen ihre Erklärung fort. "Selbstverständlich, wir würden uns freuen Euch die Gastfreundlichkeit Dracons beweisen zu dürfen. Eure Drachen sind eingeladen in unseren Länderein zu jagen. Jedoch können wir ihnen ebenfalls ein paar Kühe anbieten." ~"Habt vielen Dank, aber heute würden wir es vorziehen unser Essen selbst zu jagen, wenn wir Eure Erlaubnis dazu haben"~ wandte ich mich selbst direkt an den Dorfvorsteher. Der Mann schnappte kurz vor Überraschung nach Luft, blinzelte und realisierte dann erst einige Momente später, dass ich zu ihm gesprochen hatte. "A-aber natürlich, Meisterin Synah. Wie Ihr wünscht" antwortete er verdutzt, zupfte dann sein Hemd und seine Jacke zurecht und fing sich dann wieder. "Wenn Eure Majestät und der vereehrte Reiuklas mir dann folgen wollen. Ich bringe euch zu unserem besten Gasthof im ganzen Dorf" wies Voeran meine Reiterin und Reiuklas mit einer einladenden Geste an, ihm zu folgen. Kynda und ich blieben zurück und waren noch einigen Augenblicken den neugierigen Augen der Dorfbewohner und den staunenden Augen der Soldaten ausgesetzt. ~"Möchtest du dich erst etwas ausruhen oder gleich jagen gehen?~" fragte ich den schwarzen Drachen, da ich nicht ganz einschätzen konnte, wie sehr seine Flügel schmerzten oder wie viel Kraft er noch hatte.
Das Mareso Gebirge und auch den See der verlorenen Seelen hinter uns gelassen, kam Dracon am Horizont in Sicht. Wir hatten einmal landen und Rast machen müssen, noch war Kyndas Ausdauer noch nicht so hoch wie die meine, doch schlug er sich recht gut dafür, dass er bisher noch keine weitern Strecken geflogen war - vielleicht kam hier schon eines seiner Talente zum Vorschein? Je näher wir dem Dorf kamen, desto mehr Trubel konnten wir in dem Dorf erkennen - Frauen, die auf dem Markt einkauften und Männer die an den Ständen ihre Ware feil boten. Kinder die durch die Gassen hinaus ins Grüne tobten und alte Großmütter die am Fluss die Wäsche wuschen. ~"Wir sollten in einiger Entfernung zum Dorf landen und desn Rest zu Fuß gehen. Die Menschen sehen nicht jeden Tag einen Drachen und wir wollen sie weder erschrecken noch ihre Häuser patt trampeln"~ informierte ich Kynda und Reiuklas, kurz bevor wir landeten. Und obwohl wir etwas entfernt vom Dorf landeten, hatten uns unsere Schatten schon lange verraten: Sowohl Soldaten wie auch eine große Ansammlung an Dorfbewohnern liefen durch die Straßen Dracons und versammelten sich wie eine Traube an unserem Landeplatz. Etwas Staub wurde aufgewirbelt, als Kynda und ich landeten. Aufgeregtes Gemurmel, 'Ah' und 'Oh' Rufe gingen durch die Menge, als ich mich nieder legte und Noreen absteigen ließ. "Eine lange Zeit hat uns kein Drache und kein Reiter mehr besucht und dann innerhalb weniger Tage gleich zwei Besuche auf einmal. Mein Name ist Voeran und ich bin der Bürgermeister Dracons" rief ein kleinerer, rundlicher Mann aus, der sich durch die Menge Bewohner und schließlich durch die Reihen der Soldaten kämpfte. Als er an der Front angekommen war und erkannte, wer ihn dieses Mal 'besuchte' verbeugte er sich tief, er in Noreens Richtung, dann in die Meine und schließlich deutete er auch eine Verbeugung an Kynda und Reiuklas gerichtet an. "Königin Noreen, unsere Dorfgemeinschaft und auch ich fühlen uns geehrt, dass ihr uns einen Besuch abstattet. Aber was führt Euch zu uns?" fragte er dann schließlich, als genug Höflichkeiten ausgetauscht wurden. "Es freut uns, Euch kennen zu lernen, Bürgermeister. Wir sind nur auf der Durchreise, wir begleiten ein neues Reiterpaar nach Falconia wo sie dann ihre Ausbildung beginnen werden" erklärte Noreen und deutete auf Kynda und Reiuklas, bevor sie fort fuhr. "Wir würden uns hier gerne etwas ausruhen und etwas essen. Meine Gefährtin Synah und Reiuklas Drache Kynda würden auch gerne hier in der Gegend jagen, auch hierfür möchten wir um Eure Erlaubnis bitten" setzte Noreen ihre Erklärung fort. "Selbstverständlich, wir würden uns freuen Euch die Gastfreundlichkeit Dracons beweisen zu dürfen. Eure Drachen sind eingeladen in unseren Länderein zu jagen. Jedoch können wir ihnen ebenfalls ein paar Kühe anbieten." ~"Habt vielen Dank, aber heute würden wir es vorziehen unser Essen selbst zu jagen, wenn wir Eure Erlaubnis dazu haben"~ wandte ich mich selbst direkt an den Dorfvorsteher. Der Mann schnappte kurz vor Überraschung nach Luft, blinzelte und realisierte dann erst einige Momente später, dass ich zu ihm gesprochen hatte. "A-aber natürlich, Meisterin Synah. Wie Ihr wünscht" antwortete er verdutzt, zupfte dann sein Hemd und seine Jacke zurecht und fing sich dann wieder. "Wenn Eure Majestät und der vereehrte Reiuklas mir dann folgen wollen. Ich bringe euch zu unserem besten Gasthof im ganzen Dorf" wies Voeran meine Reiterin und Reiuklas mit einer einladenden Geste an, ihm zu folgen. Kynda und ich blieben zurück und waren noch einigen Augenblicken den neugierigen Augen der Dorfbewohner und den staunenden Augen der Soldaten ausgesetzt. ~"Möchtest du dich erst etwas ausruhen oder gleich jagen gehen?~" fragte ich den schwarzen Drachen, da ich nicht ganz einschätzen konnte, wie sehr seine Flügel schmerzten oder wie viel Kraft er noch hatte.
Synah- Anzahl der Beiträge : 182
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Name: Synah
Drache/Reiter: Noreen
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Re: Dracon
<-- Sternenwirbel Tal
Kynda hob zum Test die Flügel und sagte dann zufrieden, "Ich glaube es sollte gehen. Lass uns gleich jagen gehen und uns danach ausruhen." Die Drachendame nickte ihm zu und so erhoben sie sich erneut in die Lüfte. Sie flogen auf eine kleine Gruppen von Bäume in der Nähe zu. Von so weit oben sahen die Menschen aus wie ein kleiner Ameisenstamm. Sie wuselten hin und her, liefen dort hin, jagten dem anderen nach und verschwanden dann schließlich wieder in ihren Häuser. Ein polterndes Glucksen war zu hören als Kynda amüsiert darüber nachdachte.
Etwas verborgen in dem kleinen Wald, konnte der schwarze Drache eine huschende Bewegung erkennen, dann noch eine und dann noch eine. Er machte Synah darauf aufmerksam, sie nickte ihm zu und sie setzten zu einem sanften Sinkflug an.
Leise, wie eine in einen Schneehaufen fallende Feder, setzte die weiße Drachendame auf dem weichen Grasboden auf. Kynda hingegen, schaffte es nur mit Müh und Not nicht zu stürzen. Zum Glück waren die Tiere weit genug weg um das Poltern nicht zu hören. Die beiden Drachen kauerten sich am Boden nieder und betrachteten ihr potentielle Beute.
Kynda hob zum Test die Flügel und sagte dann zufrieden, "Ich glaube es sollte gehen. Lass uns gleich jagen gehen und uns danach ausruhen." Die Drachendame nickte ihm zu und so erhoben sie sich erneut in die Lüfte. Sie flogen auf eine kleine Gruppen von Bäume in der Nähe zu. Von so weit oben sahen die Menschen aus wie ein kleiner Ameisenstamm. Sie wuselten hin und her, liefen dort hin, jagten dem anderen nach und verschwanden dann schließlich wieder in ihren Häuser. Ein polterndes Glucksen war zu hören als Kynda amüsiert darüber nachdachte.
Etwas verborgen in dem kleinen Wald, konnte der schwarze Drache eine huschende Bewegung erkennen, dann noch eine und dann noch eine. Er machte Synah darauf aufmerksam, sie nickte ihm zu und sie setzten zu einem sanften Sinkflug an.
Leise, wie eine in einen Schneehaufen fallende Feder, setzte die weiße Drachendame auf dem weichen Grasboden auf. Kynda hingegen, schaffte es nur mit Müh und Not nicht zu stürzen. Zum Glück waren die Tiere weit genug weg um das Poltern nicht zu hören. Die beiden Drachen kauerten sich am Boden nieder und betrachteten ihr potentielle Beute.
Kynda- Anzahl der Beiträge : 50
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Re: Dracon
<-------------Sternenwirbel Tal
Reiuklas ist begeistert und bringt voller Freude keinen Ton heraus. "Wahnsinn, erst, dass wir nun ausgebildet werden und nun genießen wir einen Sonderstatus. Das kann ich nicht glauben." denkt er sich, als Noreen und er zur Gaststätte gehen und an den Tisch geführt werden. Ungläubig schaut er sich um. "Warum geben Sie uns so viel Aufmerksamkeit? Ich meine klar Ihrer Majestät den Respekt zu erweisen verstehe ich voll und ganz aber warum wird uns, also Kynda und mir dieser Respekt ebenfalls gegeben? flüstert Reiuklas Noreen zu und ist immernoch überwältigt von dem was nun mit Ihnen geschah. In Gedanken war er zwar bei der Sache aber ebenso ließen Ihn die Gedanken an seine Familie nicht los. Wie geht es Ihnen? Was sie wohl machen? Fehle ich zu Hause sehr? Diese Gedanken schossen Reiuklas durch den Kopf, aber ebenso verstand er nicht, womit er so viel Respekt verdient habe.
Reiuklas ist begeistert und bringt voller Freude keinen Ton heraus. "Wahnsinn, erst, dass wir nun ausgebildet werden und nun genießen wir einen Sonderstatus. Das kann ich nicht glauben." denkt er sich, als Noreen und er zur Gaststätte gehen und an den Tisch geführt werden. Ungläubig schaut er sich um. "Warum geben Sie uns so viel Aufmerksamkeit? Ich meine klar Ihrer Majestät den Respekt zu erweisen verstehe ich voll und ganz aber warum wird uns, also Kynda und mir dieser Respekt ebenfalls gegeben? flüstert Reiuklas Noreen zu und ist immernoch überwältigt von dem was nun mit Ihnen geschah. In Gedanken war er zwar bei der Sache aber ebenso ließen Ihn die Gedanken an seine Familie nicht los. Wie geht es Ihnen? Was sie wohl machen? Fehle ich zu Hause sehr? Diese Gedanken schossen Reiuklas durch den Kopf, aber ebenso verstand er nicht, womit er so viel Respekt verdient habe.
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Re: Dracon
Nachdem Kynda und ich von Dracons Dorfvorsteher die Erlaubnis zum Jagen bekommen hatten, trennten sich Noreens und meine Wege, sowie die von Reiuklas und Kynda temporär. ~"Viel Glück beim Jagen und lasst es euch schmecken"~ verabschiedete sich Noreen im Geiste und klopfte mir noch einmal auf die Pranke, ehe sie mit Reiuklas Voeran folgte. ~"Dann lass uns gleich los fliegen"~ nickte ich, als Kynda mir berichtete, seine Flügel wären noch fit genug. Etwas Staub wurde aufgewirbelt und die Menschenmenge trat einige Schritte zurück, als wir abhoben und schon bald erkannte man sie nur noch als kleine, schwarze, herum wuselnde Punkte. Einige Zeit segelten Kynda und ich ziellos umher, ehe er mich auf Bewegungen, die er gesehen hatte, aufmerksam machte. Ich folgte seinem Blick und konnte sehen was er meinte.
Wir gingen in einen Sinkflug über und landeten schlußendlich - wobei er sich damit noch etwas hart tat. ~"Mach dir keine Sorgen, sobald die Weisen mit dir fertig sind, wirst du sicher weniger Probleme mit dem Fliegen im Allgemeinen haben"~ kommentierte ich die Landung, ehe ich mit einer Luftströmung den Wind drehte und dafür sorgte, dass ihr Geruch nun uns entgegen wehte und sie uns nicht riechen konnten. Einige Augenblicke verharrten Kynda und ich regungslos und ließen die Herde Hirsche und Rehe nicht aus den Augen. Als alle Köpfe gesenkt waren, gab ich Kynda ein Zeichen und begann damit, mich um die Bäume zu schlängeln - meine schlitzförmigen Pupillen wie eine Jägerin auf meine Beute gerichtet.
Noreen konnte noch den Luftstoß von Kyndas und Synahs Start fühlen, bald aber waren Reiuklas und sie schon mit Dracons Bürgermeister auf dem Weg zu besagtem Gasthof durch die Straßen und Gassen Dracons. Sie erhielten einige neugierige Blicke und wenn sie erkannt wurde, verbeugten sich die Leute, bis sie an ihnen vorbei gegangen war. Auch Reiuklas wurden viele Blicke zu geworden und es wurde begonnen zu tuscheln. Die Braunhaarige war diese Reaktionen gewohnt, lebte sie doch schon etwas länger als Reiuklas und war schon länger Reiterin und Königin.
Im Gasthaus angekommen, brachte sie der Bürgermeister an ihren Tisch - alle umliegenden Augen auf die Beiden gerichtet. "Lasst den Wirt alle Eure Wünsche wissen, es wird Euch hier an nichts mangeln" entließ Voeran die Beiden. "Eine Bitte noch, Bürgermeister. Schickt doch bitte, sobald wir fertig sind, einen Dienstboten her, der uns zu Euch bringt. Ich würde Euch gerne noch etwas fragen" verlangte Noreen, woraufhin der rundliche Mann seinen Kopf neigte. "Selbstverständlich, Euer Majestät. Ich schicke Euch Jemanden in einer Stunde" erwiderte er und verließ das Wirtshaus dann. Nachdem unter den Gästen eine kurze Stille herrschte, setze wieder das allgemeine Stimmengewirr ein. Erst dann merkte Noreen richtig, wie aufgeregt und überwältigt Reiuklas war. "Ich weiß was du meinst. Damals, als ich, Synah, Drake und Sacres auch gerade in den Schuhen unserer Ausbildung steckten, ging es uns nicht anders. Auch wenn es heute viel ruhiger ist als noch vor 100 Jahren, so sehen viele Leute die Drachen und ihre Reiter noch immer als Wächter und Helfer. Und du darfst die Reaktion des Dorfvorstehers nicht als Maßstab nehmen. Es gibt solche Leute und dann gibt es die, die dich wie einen ganz normalen Menschen behandeln. Ich finde ein gesundes Mittelmaß genau richtig" erklärte die Königin. Bevor sie ihn jedoch fragen konnte, ob ihn noch etwas Anderes beschäftigte, er zog einige Sorgenfalten auf seiner Stirn, kam ein Mädchen an ihren Tisch - vermutlich um nach ihren Wünschen zu fragen. Sie sah nicht viel älter als Reiuklas aus, auf jedenfall kleiner, strohblondes Haar und Augen wie die Sonne die durch Bernstein schien. "Es ist uns eine Ehre Euer Majestät und auch Euch, ehrenwerten Reiuklas, bei uns zu begrüßen. Mein Name is Walaris. Falls Ihr euch schon für etwas entschieden habt, lasst es mir ruhig wissen" begrüßte sie die Beiden mit einer sanften und vielleicht auch etwas nervösen, Stimme. "Es ist uns eine Freude, Walaris. Ich wäre dir für eine Schüssel Brühe mit Rindfleisch und etwas Brot dankbar. Falls ihr Honigmet habt, dann bring mir einen Krug davon. Falls nicht, ist auch normaler Met in Ordnung" teilte sie ihre Bestellung dem Mädchen mit, ehe ihr Blick sich auf ihren Schüler richtete. "Was ist mir dir, Reiuklas? Weißt du schon was du möchtest?" fragte Noreen ihn.
Wir gingen in einen Sinkflug über und landeten schlußendlich - wobei er sich damit noch etwas hart tat. ~"Mach dir keine Sorgen, sobald die Weisen mit dir fertig sind, wirst du sicher weniger Probleme mit dem Fliegen im Allgemeinen haben"~ kommentierte ich die Landung, ehe ich mit einer Luftströmung den Wind drehte und dafür sorgte, dass ihr Geruch nun uns entgegen wehte und sie uns nicht riechen konnten. Einige Augenblicke verharrten Kynda und ich regungslos und ließen die Herde Hirsche und Rehe nicht aus den Augen. Als alle Köpfe gesenkt waren, gab ich Kynda ein Zeichen und begann damit, mich um die Bäume zu schlängeln - meine schlitzförmigen Pupillen wie eine Jägerin auf meine Beute gerichtet.
Noreen konnte noch den Luftstoß von Kyndas und Synahs Start fühlen, bald aber waren Reiuklas und sie schon mit Dracons Bürgermeister auf dem Weg zu besagtem Gasthof durch die Straßen und Gassen Dracons. Sie erhielten einige neugierige Blicke und wenn sie erkannt wurde, verbeugten sich die Leute, bis sie an ihnen vorbei gegangen war. Auch Reiuklas wurden viele Blicke zu geworden und es wurde begonnen zu tuscheln. Die Braunhaarige war diese Reaktionen gewohnt, lebte sie doch schon etwas länger als Reiuklas und war schon länger Reiterin und Königin.
Im Gasthaus angekommen, brachte sie der Bürgermeister an ihren Tisch - alle umliegenden Augen auf die Beiden gerichtet. "Lasst den Wirt alle Eure Wünsche wissen, es wird Euch hier an nichts mangeln" entließ Voeran die Beiden. "Eine Bitte noch, Bürgermeister. Schickt doch bitte, sobald wir fertig sind, einen Dienstboten her, der uns zu Euch bringt. Ich würde Euch gerne noch etwas fragen" verlangte Noreen, woraufhin der rundliche Mann seinen Kopf neigte. "Selbstverständlich, Euer Majestät. Ich schicke Euch Jemanden in einer Stunde" erwiderte er und verließ das Wirtshaus dann. Nachdem unter den Gästen eine kurze Stille herrschte, setze wieder das allgemeine Stimmengewirr ein. Erst dann merkte Noreen richtig, wie aufgeregt und überwältigt Reiuklas war. "Ich weiß was du meinst. Damals, als ich, Synah, Drake und Sacres auch gerade in den Schuhen unserer Ausbildung steckten, ging es uns nicht anders. Auch wenn es heute viel ruhiger ist als noch vor 100 Jahren, so sehen viele Leute die Drachen und ihre Reiter noch immer als Wächter und Helfer. Und du darfst die Reaktion des Dorfvorstehers nicht als Maßstab nehmen. Es gibt solche Leute und dann gibt es die, die dich wie einen ganz normalen Menschen behandeln. Ich finde ein gesundes Mittelmaß genau richtig" erklärte die Königin. Bevor sie ihn jedoch fragen konnte, ob ihn noch etwas Anderes beschäftigte, er zog einige Sorgenfalten auf seiner Stirn, kam ein Mädchen an ihren Tisch - vermutlich um nach ihren Wünschen zu fragen. Sie sah nicht viel älter als Reiuklas aus, auf jedenfall kleiner, strohblondes Haar und Augen wie die Sonne die durch Bernstein schien. "Es ist uns eine Ehre Euer Majestät und auch Euch, ehrenwerten Reiuklas, bei uns zu begrüßen. Mein Name is Walaris. Falls Ihr euch schon für etwas entschieden habt, lasst es mir ruhig wissen" begrüßte sie die Beiden mit einer sanften und vielleicht auch etwas nervösen, Stimme. "Es ist uns eine Freude, Walaris. Ich wäre dir für eine Schüssel Brühe mit Rindfleisch und etwas Brot dankbar. Falls ihr Honigmet habt, dann bring mir einen Krug davon. Falls nicht, ist auch normaler Met in Ordnung" teilte sie ihre Bestellung dem Mädchen mit, ehe ihr Blick sich auf ihren Schüler richtete. "Was ist mir dir, Reiuklas? Weißt du schon was du möchtest?" fragte Noreen ihn.
Zuletzt von Synah am Fr 26 Mai 2017 - 22:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Synah- Anzahl der Beiträge : 182
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Alter : 30
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Name: Synah
Drache/Reiter: Noreen
Element: Luft (Meisterin)
Re: Dracon
"Ich nehme Hühnerbrühe und falls ihr es habt, auch einen Krug Honigmet." Reiuklas war immernoch überwältigt von dem Respekt, welcher ihm einfach so, in dieser Stadt, entgegengebracht wurde. Als die Kellnerin sich freundlich verabschiedet hatte und in die Küche gegangen war, lehnte sich Reiuklas zu Noreen rüber und sagt ihr: "Ich hoffe, dass wir diese Personen, die einen normal behandeln, öfter begegnen und ich nicht andauernd in einen Sonderstatus gestellt werde, weil ich kann sowas nicht leiden. Ich meine, ich habe doch nichts großes getan, womit ich sowas verdient habe.
Reiuklas- Anzahl der Beiträge : 56
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Drache/Reiter: Kynda
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Re: Dracon
Scheinbar wusste Reiuklas schon was er wollte, denn er musste gar nicht lange überlegen bevor er bestellte - auch seine Bestellung war von Einfachheit geprägt. Walaris nickte, schenkte Noreen und Reiuklas einen letzten Blick und verabschiedete sich mit einem 'Sehr wohl' von unserem Tisch und ging zurück Richtung Thresen und Küche.
Den neuen Reiter schien die ganze Ansehensache sehr zu beuteln. "Ich weiß, dass das am Anfang sehr neu und in solchen Situationen mehr als unangenehm sein kann, wenn man einen derartigen Umgang nichr gewöhnt ist. Und, dass du gleich die geballte Ladung auf einmal abbekommst ist sicher nur als holpriger Anfang anzusehen, jedoch trittst du in große Fußstapfen, zusammen mit Kynda. Drachen und ihre Reiter gibt es schon seit vielen Jahrhunderten, in Friedenszeiten sind sie Wächter, Bewahrer, Helfer und Gelehrte, in Zeiten des Krieges setzen sie alles, was sie haben dafür ein, Kämpfe zu beenden. Und auch wenn du oder Kynda noch nichts von all dem vollbracht habt, ja zu alten Zeiten nicht einmal anwesend ward, so musst du dir von nun an bewusst sein, dass die Bewohner dieses Landes... Erwartungen an dich haben. Du bist nun kein normaler Mann mehr. Man sollte deswegen nicht besser von sich denken, aber ruf dir jeden Tag in Erinnerung, dass du deine Handlungen nicht mehr mit denen eines Bauern, Schmiedes oder Händlers gleich setzen kannst" erklärte die Königin Reiuklas, bevor die Falten auf ihrer Stirn verschwanden und ihr ernster Tonfall in einen Sanfteren umschlug. "Jeder Drache und sein Reiter haben bisher großes vollbracht, ob nun im negativen oder positiven Sinn. Und, jedes Mal, wenn du Jemandem oder gar einem ganzen Dorf helfen kannst, fühlst du dich so gut, dass du selbst ohne Kyndas Flügel in den Himmel segeln willst" fuhr sie fort um Reiuklas zu zeigen, dass er nicht nur Erwartungen zu erfüllen und Furcht vor Konsequenzen zu haben hatte. Das Gespräch, das doch eine sehr ernste Richtung eingeschlagen hatte, wurde von Walaris unterbrochen, die das Essen und die Getränke der Beiden brachte und mit einem 'Ich hoffe es mundet euch' wieder ging. "Lass es dir schmecken" sagte Noreen noch, bevor sie den ersten Löffel Brühe vertilgte.
Den neuen Reiter schien die ganze Ansehensache sehr zu beuteln. "Ich weiß, dass das am Anfang sehr neu und in solchen Situationen mehr als unangenehm sein kann, wenn man einen derartigen Umgang nichr gewöhnt ist. Und, dass du gleich die geballte Ladung auf einmal abbekommst ist sicher nur als holpriger Anfang anzusehen, jedoch trittst du in große Fußstapfen, zusammen mit Kynda. Drachen und ihre Reiter gibt es schon seit vielen Jahrhunderten, in Friedenszeiten sind sie Wächter, Bewahrer, Helfer und Gelehrte, in Zeiten des Krieges setzen sie alles, was sie haben dafür ein, Kämpfe zu beenden. Und auch wenn du oder Kynda noch nichts von all dem vollbracht habt, ja zu alten Zeiten nicht einmal anwesend ward, so musst du dir von nun an bewusst sein, dass die Bewohner dieses Landes... Erwartungen an dich haben. Du bist nun kein normaler Mann mehr. Man sollte deswegen nicht besser von sich denken, aber ruf dir jeden Tag in Erinnerung, dass du deine Handlungen nicht mehr mit denen eines Bauern, Schmiedes oder Händlers gleich setzen kannst" erklärte die Königin Reiuklas, bevor die Falten auf ihrer Stirn verschwanden und ihr ernster Tonfall in einen Sanfteren umschlug. "Jeder Drache und sein Reiter haben bisher großes vollbracht, ob nun im negativen oder positiven Sinn. Und, jedes Mal, wenn du Jemandem oder gar einem ganzen Dorf helfen kannst, fühlst du dich so gut, dass du selbst ohne Kyndas Flügel in den Himmel segeln willst" fuhr sie fort um Reiuklas zu zeigen, dass er nicht nur Erwartungen zu erfüllen und Furcht vor Konsequenzen zu haben hatte. Das Gespräch, das doch eine sehr ernste Richtung eingeschlagen hatte, wurde von Walaris unterbrochen, die das Essen und die Getränke der Beiden brachte und mit einem 'Ich hoffe es mundet euch' wieder ging. "Lass es dir schmecken" sagte Noreen noch, bevor sie den ersten Löffel Brühe vertilgte.
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Re: Dracon
OUT: Hallo ihr zwei. Da Kynda zur Zeit zu viel um die Ohren hat, hat er mich gebeten, ihn zu vertreten, damit eure Geschichte weitergehen kann
IN:
Beeindruckt sah Kynda das weißen Drachin hinterher, die sich trotz ihrer Größe behände zwischen den Stämmen hindurchwand. Dann folgte er ihr. ~Deine Kräfte sind dafür wirklich praktisch~, brummte er vergnügt. Dann erkor er sich eine Hirschkuh als Beute aus. Auf der anderen Seite der Lichtung knackste es im Gebüsch und die Herde nahm ruckartig die Köpfe hoch und starrte in die den Drachen entgegengesetzte Richtung. Wie auf ein Kommando sprangen Synah und Kynda aus dem Unterholz. Panisch, doch zu spät stieb die Herde in alle Richtungen davon. Kynda hielt das Tier mit seinen Klauen fest und brach ihm mit einem gezielten Biss das Genick. Der Körper erschlaffte in seinen Pranken. Er sah Synah an. ~Fressen wir gleich hier oder sollen wir erst zum Dorf zurückkehren?~ Wobei er sich nicht sicher war, ob seine Flügel letzteres mit dem zusätzlichen Gewicht durchstehen würden.
IN:
Beeindruckt sah Kynda das weißen Drachin hinterher, die sich trotz ihrer Größe behände zwischen den Stämmen hindurchwand. Dann folgte er ihr. ~Deine Kräfte sind dafür wirklich praktisch~, brummte er vergnügt. Dann erkor er sich eine Hirschkuh als Beute aus. Auf der anderen Seite der Lichtung knackste es im Gebüsch und die Herde nahm ruckartig die Köpfe hoch und starrte in die den Drachen entgegengesetzte Richtung. Wie auf ein Kommando sprangen Synah und Kynda aus dem Unterholz. Panisch, doch zu spät stieb die Herde in alle Richtungen davon. Kynda hielt das Tier mit seinen Klauen fest und brach ihm mit einem gezielten Biss das Genick. Der Körper erschlaffte in seinen Pranken. Er sah Synah an. ~Fressen wir gleich hier oder sollen wir erst zum Dorf zurückkehren?~ Wobei er sich nicht sicher war, ob seine Flügel letzteres mit dem zusätzlichen Gewicht durchstehen würden.
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Re: Dracon
Kynda folgte mir dicht auf mein Zeichen und obwohl er mir Komplimente zu meinen Fähigkeiten machte, stellte auch er sich nicht ungeschickt dabei an, der Herde näher zu kommen - natürlich hatte er damit Recht, dass es nicht ganz unpraktisch war, den Wind beliebig zu drehen und somit unsere Pirsch zu verschleiern. ~"Nicht wahr"~ erwiderte ich, bevor es auf der anderen Seite der Lichtung ein Geräusch tat und ich schon befürchtete die Herde wäre damit aufgeschreckt geworden - doch stattdessen hoben die Tiere nur ihre Köpfe, beobachteten die Umgebung und fraßen dann mit gesenkten Köpfen weiter. Kurz hielten Kynda und ich inne und sprangen dann mit zwei gewaltigen Sätzen auf unsere auserkorenen Beutetiere zu - während Kynda eine orächtige Hirschkuh erlegte, fand sich zwischen meinen Reißzähnen ein Bulle wieder. Der Rest der Herde stob in sämtliche Richtungen davon, während die beiden Tiere in unseren Mäulern recht schnell erschlafften und das Leben aus ihnen wich. ~"Ich denke es wäre von Vorteil, wenn wir gleich hier fressen. Zum Einen, da es die Menschen als 'barbarisch' und 'unangemessen' ansehen, wie wir unsere Nahrung zu uns nehmen und zum Anderen, weil dir das zusätzliche Gewicht sicher das Fliegen erschwert. Außerdem denke ich nicht, dass ich mit dem Fressen warten kann, bis wir wieder in Dracon sind"~ erklärte ich und ließ mich an Ort und Stelle nieder, ehe ich begann Fleisch aus dem toten Hirschbullen zu reißen und zu fressen.
Als wir fertig waren, und wir die Kadavar verscharrt hatten, zeugten unsere Mäuler von unserem Mahl und auch eine ausgiebige Säuberung entfernte nicht alle Spuren davon. ~"Wenn du soweit bist, können wir gerne zurück zum Dorf. Dort können wir uns auch im Fluss die Rest unseres Mahls von den Mäulern waschen und dann uns erkundigen wie weit Noreen und Reiuklas sind"~ verkündete ich, entfaltete meine Flügel und machte dann einen Satz in die Luft, wo ich dann begann mit den Flügeln zu schlagen und dann auch Kynda wartete.
Als wir fertig waren, und wir die Kadavar verscharrt hatten, zeugten unsere Mäuler von unserem Mahl und auch eine ausgiebige Säuberung entfernte nicht alle Spuren davon. ~"Wenn du soweit bist, können wir gerne zurück zum Dorf. Dort können wir uns auch im Fluss die Rest unseres Mahls von den Mäulern waschen und dann uns erkundigen wie weit Noreen und Reiuklas sind"~ verkündete ich, entfaltete meine Flügel und machte dann einen Satz in die Luft, wo ich dann begann mit den Flügeln zu schlagen und dann auch Kynda wartete.
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Re: Dracon
Reiuklas war zwar immer noch überrascht vo diesem unerwartetem Respekt, welcher ihm für nichts etgegengebracht wurde, aber glaube natürlich Noreen. "Wenn es so sein muss..." dachte sich Reiuklas ".... dann muss ich mich eben damit abfinden." Vorsichtig probierte er die Brüche. Sie schmeckte sehr lecker. Reiuklas schmeckte die Suppe so gut, dass er sich gerade so ein Schmatze noch verkneifen konnte. Als er mit der Suppe fertig war, wartete er darauf, dass Noreen fertig wurde und nahm noch einen kräftigen Schluck vom verzüglichem Honigmet.
Als Noreen fertig war, entschuldigte sich Reiuklas, weil er mal kurz nach draußen musste. Nun stand er draußen, vor dem Wirtshaus, aber auch vor seinem Ausbildungsbeginn. Er musste an seine Eltern denken. "Wie es ihnen wohl gerade geht? Ob sie mich vermissen? Was meine Freunde jetzt wohl machen?" teils von Heimweh und Stolz, dass er jetzt alleine weg gehen konnte starrte er in den Himmel und vergaß komplett die Zeit.
Plötzlich stand eine Person neben ihm. Es war Noreen "Ist alles okay, Reiuklas?" fragte Sie, weil sie sich Sorgen gemacht hatte, dass Reiuklas so lange weg war. "Naja.. " begann Reeiuklas "... ich vermisse sie. Meine Fsmilie, meine Freunde, das Dorf und die vielen Einwohner, die alle so nett waren. Ich denke an Sie. Wie es ihnen gerade geht, was sie machen und wie es ohne mich dort läuft." fragend wendete er sich an Noreen "Wie werde ich dieses schmerzende Gefühl wieder los?" fragend sah er Noreen an.
Als Noreen fertig war, entschuldigte sich Reiuklas, weil er mal kurz nach draußen musste. Nun stand er draußen, vor dem Wirtshaus, aber auch vor seinem Ausbildungsbeginn. Er musste an seine Eltern denken. "Wie es ihnen wohl gerade geht? Ob sie mich vermissen? Was meine Freunde jetzt wohl machen?" teils von Heimweh und Stolz, dass er jetzt alleine weg gehen konnte starrte er in den Himmel und vergaß komplett die Zeit.
Plötzlich stand eine Person neben ihm. Es war Noreen "Ist alles okay, Reiuklas?" fragte Sie, weil sie sich Sorgen gemacht hatte, dass Reiuklas so lange weg war. "Naja.. " begann Reeiuklas "... ich vermisse sie. Meine Fsmilie, meine Freunde, das Dorf und die vielen Einwohner, die alle so nett waren. Ich denke an Sie. Wie es ihnen gerade geht, was sie machen und wie es ohne mich dort läuft." fragend wendete er sich an Noreen "Wie werde ich dieses schmerzende Gefühl wieder los?" fragend sah er Noreen an.
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Re: Dracon
Kynda folgte Synah zum Fluss. Sie wuschen sich gerade die Mäuler, als ihn der Schmerz Reiuklas' durchfuhr. Sofort sprang er in die Luft. Aufgrund seiner Hektik und seiner noch geringen Erfahrung war der Start reichlich holprig. So schnell der kleine schwarze Drache konnte, schoss er zum Dorf zurück. Er hatte seinen Reiter schnell ausfindig gemacht und ohne Rücksicht auf Verluste landete Kynda direkt auf der Straße vor dem Wirtshaus. Sein Schwung ließ ihn einige Meter weit schlittern, dann schlang er seinen Körper fest um seinen Reiter und schleckte ihm tröstend über die Wange. ~Wir werden sie ganz bald versuchen. Das verspreche ich dir!~, sagte er voller Überzeugung.
Nachdem seine Sorge um das Wohl seines Reiters etwas gemildert war, sah Kynda die von seinen Klauen zerfurchte Straße und die verschreckten Gesichter der Dorfbewohner. Zerknirscht entschuldigte er sich in aller Form und sah schuldbewusst zu Noreen.
Nachdem seine Sorge um das Wohl seines Reiters etwas gemildert war, sah Kynda die von seinen Klauen zerfurchte Straße und die verschreckten Gesichter der Dorfbewohner. Zerknirscht entschuldigte er sich in aller Form und sah schuldbewusst zu Noreen.
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Re: Dracon
OUT: Sorry, dass ich solange nix geschrieben hab - ich habs total vergessen. Dx Die Klausurenphase vereinnahmt mich echt komplett...
IN: Reiuklas schien diese ganzen neuen Umstände noch nicht ganz verdaut zu haben - wer würde das aber auch schon, wenn man bedachte, dass er nun lange in einer ungewohnten Umgebung ohne seine Familie und Freunde verbringen musste. Als das Essen und das Met kam, schien es ihn jedoch etwas abzulenken was Noreen kaum hörbar erleichtert aufseufzen ließ. Sie konnte ihn, selbst nach all den Jahren, noch gut verstehen. Sie selbst hatte keine Familie mehr gehabt zu der Zeit als Synah sie gefunden hatte - jedoch wog der Druck auch auf ihren und Drakes Schultern schwer, so wie er es jetzt vermutlich auf Reiuklas' Schultern wog. Genüsslich verschlang der Braunhaarige also sein Essen und auch Noreen schwieg, während Löffel für Löffel in ihrem Mund verschwand. Jedoch war Reiuklas bedeutend schneller fertig, leerte seinen Krug und entschuldigte sich bei ihr, ehe er die Gaststätte verließ. Nun entwich der Königin doch noch ein Seufzer und sie winkte Walaris heran, der sie für Speis und Trank dankte und ihr genug Gold für die Speisen da ließ, bevor sie Reiuklas folgte und ihn direkt vor der Tür fand. "Ist alles okay, Reiuklas?" erkundigte sie sich nach dem Wohlbefinden ihres Schülers - denn die Zweifel waren ihm übers ganze Gesicht deutlich anzusehen. Sie konnte sich denken, wo der Schuh drückte - und wurde dann von Reiuklas bestätigt. Er hatte scheinbar schon jetzt furchtbares Heinweh. "Ich... glaube dieses unangenehme Gefühl wird in deiner Ausbildungszeit nie vollkommen verschwinden. Ich weiß, es ist nicht einfach. Aber deine Ausbildung wird nicht ewig dauern. Nimm dieses Gefühl und mach es zu einem Antrieb die Ausbildung der Weisen zu meistern, statt dich von ihm auffressen zu lassen" antwortete ich ihm mit einem aufmunternden Lächeln und klopfte ihm auf die Schulter. Gerade, als sie sich nach dem Boten des Bürgermeisters erkundigen wollte, meldete sich Synah in ihren Gedanken wieder. ~"Entschuldige Noreen, ich habe versucht ihn zu beruhigen, aber Kynda ließ sich einfach nicht mehr aufhalten"~ erklärte sie der Braunhaarigen, ehe ein Bild von Kyndas überstürzten Abflug vor ihrem inneren Auge auftauchte und dann Momente später einige überraschte Ausrufe Kyndas Ankunft schon ankündigten - ehe er tatsächlich die Straße entlang schlitterte und sie mit seinen Klauen aufriss, mehr oder weniger unpassierbar machte. Synah landete etwas abseits, seufzte innerlich und warf dem Szenario einen wehleidigen Blick zu. Noreen war ebenfalls im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen, fasste sich dann aber wieder, ihr bkieb nichts Anderes übrig, und wandte sich dann an die Bürger, die rings um die Straße standen, versuchte sich zu beruhigen. jedoch hatte sie gerade erst mit ihren Beschwichtigungen begonnen, als der Bürgermeister hinzu geeilt kam und aufgeregt verlangte zu erfahren, was hier passiert war. "Bitte entschuldigt die Aufregung. Es scheint, als habe Kynda durch seine emotionale Verbindung etwas bei Reiuklas gespürt und dachte er sei in Gefahr oder es ginge ihm nicht gut. Selbstverständlich werde ich umgehend dafür sorgen, dass Ihr entschädigt und die Straße zurück in ihren alten, benutzbaren Zustand zurück versetzt wird" entschuldigte sie sich und verkündete die Ausbesserung der Straße.
IN: Reiuklas schien diese ganzen neuen Umstände noch nicht ganz verdaut zu haben - wer würde das aber auch schon, wenn man bedachte, dass er nun lange in einer ungewohnten Umgebung ohne seine Familie und Freunde verbringen musste. Als das Essen und das Met kam, schien es ihn jedoch etwas abzulenken was Noreen kaum hörbar erleichtert aufseufzen ließ. Sie konnte ihn, selbst nach all den Jahren, noch gut verstehen. Sie selbst hatte keine Familie mehr gehabt zu der Zeit als Synah sie gefunden hatte - jedoch wog der Druck auch auf ihren und Drakes Schultern schwer, so wie er es jetzt vermutlich auf Reiuklas' Schultern wog. Genüsslich verschlang der Braunhaarige also sein Essen und auch Noreen schwieg, während Löffel für Löffel in ihrem Mund verschwand. Jedoch war Reiuklas bedeutend schneller fertig, leerte seinen Krug und entschuldigte sich bei ihr, ehe er die Gaststätte verließ. Nun entwich der Königin doch noch ein Seufzer und sie winkte Walaris heran, der sie für Speis und Trank dankte und ihr genug Gold für die Speisen da ließ, bevor sie Reiuklas folgte und ihn direkt vor der Tür fand. "Ist alles okay, Reiuklas?" erkundigte sie sich nach dem Wohlbefinden ihres Schülers - denn die Zweifel waren ihm übers ganze Gesicht deutlich anzusehen. Sie konnte sich denken, wo der Schuh drückte - und wurde dann von Reiuklas bestätigt. Er hatte scheinbar schon jetzt furchtbares Heinweh. "Ich... glaube dieses unangenehme Gefühl wird in deiner Ausbildungszeit nie vollkommen verschwinden. Ich weiß, es ist nicht einfach. Aber deine Ausbildung wird nicht ewig dauern. Nimm dieses Gefühl und mach es zu einem Antrieb die Ausbildung der Weisen zu meistern, statt dich von ihm auffressen zu lassen" antwortete ich ihm mit einem aufmunternden Lächeln und klopfte ihm auf die Schulter. Gerade, als sie sich nach dem Boten des Bürgermeisters erkundigen wollte, meldete sich Synah in ihren Gedanken wieder. ~"Entschuldige Noreen, ich habe versucht ihn zu beruhigen, aber Kynda ließ sich einfach nicht mehr aufhalten"~ erklärte sie der Braunhaarigen, ehe ein Bild von Kyndas überstürzten Abflug vor ihrem inneren Auge auftauchte und dann Momente später einige überraschte Ausrufe Kyndas Ankunft schon ankündigten - ehe er tatsächlich die Straße entlang schlitterte und sie mit seinen Klauen aufriss, mehr oder weniger unpassierbar machte. Synah landete etwas abseits, seufzte innerlich und warf dem Szenario einen wehleidigen Blick zu. Noreen war ebenfalls im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen, fasste sich dann aber wieder, ihr bkieb nichts Anderes übrig, und wandte sich dann an die Bürger, die rings um die Straße standen, versuchte sich zu beruhigen. jedoch hatte sie gerade erst mit ihren Beschwichtigungen begonnen, als der Bürgermeister hinzu geeilt kam und aufgeregt verlangte zu erfahren, was hier passiert war. "Bitte entschuldigt die Aufregung. Es scheint, als habe Kynda durch seine emotionale Verbindung etwas bei Reiuklas gespürt und dachte er sei in Gefahr oder es ginge ihm nicht gut. Selbstverständlich werde ich umgehend dafür sorgen, dass Ihr entschädigt und die Straße zurück in ihren alten, benutzbaren Zustand zurück versetzt wird" entschuldigte sie sich und verkündete die Ausbesserung der Straße.
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Re: Dracon
OUT: Sorry, dass ich solange nix geschrieben habe. Ich bin momentan auf Kur und davor hatte ich das allseits bekannte Sommerloch.
IN: Reiuklas war total verdutzt und verwundert, dss Kynda plötzlich so angestürmt gekommen war. Er entchuldigte sich vielmals nachdem es Nireen getan hatte und fragte Kynda was geschehen war. Nachdem Kynda erklärte, dass er es gespürt habe, dass es Reiuklas nicht gut ging und er helfen wollte, schmunzelte Reiuklas und umarmte den schon stattlich gewachsenen Drachen. Dann wandte er sich an Noreen. "Danke, dass du mich da drinnen trösten wolltest, aber es ist nicht nur das Heimweh, was mich plagt, sondern es ist ebenso dieses totale Durcheinander, da innerhalb kürzester Zeit alles neu gemacht habe und alles habe liegen gelassen um Drachenreiter zu werden. Aber ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen." schmunzelte er Noreen zu. "Na dann, was wollen wir machen? Wollt ihr euch ausruhen nach eurer Jagd, oder wollen wir weiter gehen?"Reiuklas Blick ging von Noreen, über die verdutzten Bürger, welche sich nach Kyndas Absturtz dort eingefunden hatten und war nun auf Kynda und Synah gerichtet.
IN: Reiuklas war total verdutzt und verwundert, dss Kynda plötzlich so angestürmt gekommen war. Er entchuldigte sich vielmals nachdem es Nireen getan hatte und fragte Kynda was geschehen war. Nachdem Kynda erklärte, dass er es gespürt habe, dass es Reiuklas nicht gut ging und er helfen wollte, schmunzelte Reiuklas und umarmte den schon stattlich gewachsenen Drachen. Dann wandte er sich an Noreen. "Danke, dass du mich da drinnen trösten wolltest, aber es ist nicht nur das Heimweh, was mich plagt, sondern es ist ebenso dieses totale Durcheinander, da innerhalb kürzester Zeit alles neu gemacht habe und alles habe liegen gelassen um Drachenreiter zu werden. Aber ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen." schmunzelte er Noreen zu. "Na dann, was wollen wir machen? Wollt ihr euch ausruhen nach eurer Jagd, oder wollen wir weiter gehen?"Reiuklas Blick ging von Noreen, über die verdutzten Bürger, welche sich nach Kyndas Absturtz dort eingefunden hatten und war nun auf Kynda und Synah gerichtet.
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Re: Dracon
Das aufgeregte Murmeln der Leute, die sich rund um die 'Absturzstelle' eingefunden hatten, wollte einfach nicht abreißen. Reiuklas schien jedoch genauso überrascht zu sein wie der Bürgermeister, den Noreen dann aber doch noch mit ihrem Versprechen, die Straße wieder ausbessern zu lassen und ihn finanziell zu entschädigen, beruhigen konnte. Ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, dass er vor ihr eine Szene gemacht hätte. Noreen löste ihr Versprechen auch gleich ein, als sie eine Luftkugel formte und ihre Nachricht zu Drake und Sacres auf Burg Ethriel schickte. "Ich habe die Bitte nach Kräften für den Straßenbau soeben zu meinem Gemahl geschickt. Habt etwas Geduld, sobald die Nachricht Burg Ethriel erreicht, wird sich König Drake um alles Weitere kümmern, sodass ihr schnellstmöglich wieder eine passierbare Straße habt" erklärte sie, ehe sie sich noch einmal entschuldigte und sich dann verabschiedete - Reiuklas' und Kyndas Ausbildung drängte. ~"Habt keine Angst. Ich weiß, dass das alles am Anfang wirkt, als wäre es zu riesig und nicht zu stemmen. Doch wie Noreen schon sagte, ihr solltet euch nicht von dieser Angst auffressen lassen. Ihr werdet mit der Ausbildung und auch mit der Zeit wachsen. Und ihr seid niemals allein. Noreen, ich, Sacres und Drake sowie alle anderen Drachenreiter stehen euch jederzeit zur Seite. Schwere Zeiten durchlebt jeder einmal, aber wenn ihr erst einmal soweit seid und im Königreich helfen und für Frieden sorgen könnt, dann werdet ihr schnell merken, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Und deine Familie ist ja nicht aus der Welt. Wir haben versprochen den Brief dort persönlich abzuliefern und nach eurer Ausbildung könnt ihr sie so oft besuchen wie ihr wollt. Also Kopf hoch"~ munterte ich Reiuklas auf, der wohl noch immer mit seinen Zweifeln zu kämpfen hatte. ~"Von mir aus können wir gleich weiter. Wir hatten die Gelegenheit uns beim Fressen etwas auszuruhen und konnten uns gleichzeitig so stärken. Ich denke die Weisen sind auch schon davon in Kenntnis gesetzt worden, dass ihr beiden auf dem Weg zu ihnen seid. Wie sieht es bei dir aus, Kynda?"~ wandte ich mich an den schwarzen Drachen, welcher bei der Bruchlandung keinerlei ernste Verletzungen davon getragen zu haben schien, während ich mich flach hin legte und Noreen aufsteigen ließ. Denn auch wenn Kynda vielleicht noch eine Pause brauchte, so konnte Noreen im Notfall ja im Sattel warten.
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Re: Dracon
OUT: Hi Leute. Wie ich eh bereits in der Drachenschenke schon erklärt habe, hat es da dieses Projekt in meiner Arbeit gegen, welches mich beinahe 10 Jahre altern ließ XD... Natürlich war noch nicht Schluss, es gibt immer wieder Probleme mit dem Sch***, aber ich hoffe ich komm öfter zum Posten. Noch hinzu kommt, dass ich nun meine Hochzeit für nächstes Jahr planen darf ... Aber naja, jetzt hab ich mal geschrieben, sorry für die lange Verzögerung
Kynda schnaubte. "Von mir aus können wir gerne gleich weiter fliegen. Die kurze Pause währen der Mahlzeit hat mir gereicht." Er musterte seinen Reiter und schnupperte skeptisch an ihm. "Du bist auch wirklich in Ordnung?" fragte er vorsichtshalber noch einmal nach. Reiuklas versicherte ihm aber, dass es ihm soweit gut ging, bis auf die bereits bekannten Dinge.
Kynda nickte starr. Er legte sich flach auf den Boden, damit Reiuklas aufsteigen konnte. Der Junge kletterte geschickte auf den Rückend es Drachen und machte es sich auf ihm bequem.
"Na dann, worauf warten wir noch?" forderte der Drache.
Kynda schnaubte. "Von mir aus können wir gerne gleich weiter fliegen. Die kurze Pause währen der Mahlzeit hat mir gereicht." Er musterte seinen Reiter und schnupperte skeptisch an ihm. "Du bist auch wirklich in Ordnung?" fragte er vorsichtshalber noch einmal nach. Reiuklas versicherte ihm aber, dass es ihm soweit gut ging, bis auf die bereits bekannten Dinge.
Kynda nickte starr. Er legte sich flach auf den Boden, damit Reiuklas aufsteigen konnte. Der Junge kletterte geschickte auf den Rückend es Drachen und machte es sich auf ihm bequem.
"Na dann, worauf warten wir noch?" forderte der Drache.
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Re: Dracon
OUT: Kein Ding, RL geht ja immer vor.^^
Oh, deine Hochzeit? :O Glückwunsch. :-)
IN: Kynda ging es, nach eigener Aussage, gut - sowohl was seine Ausgeruhtheit als auch seine Verfassung nach dieser Bruchlandung anging. Auch nachdem er sich bei Reiuklas erkundigt hatte, ob er fit genug zum weiterfliegen war und er bejaht hatte, bevor er auf Kyndas Rücken stieg. Beide konnten es wohl schon nicht mehr erwarten, endlich weiter zu kommen. Noreen wandte sich noch einmal an den Bürgermeister. "Bitte entschuldigt noch einmal die Unannehmlichkeiten, wir werden uns schnellstmöglichst um die Wiederherstellung der Straße kümmern. Und habt Dank für Eure Gastfreundlichkeit. Auf Wiedersehen" verabschiedete sie sich, ehe die umstehenden Leute etwas zurück gingen, Kynda und ich uns unseren Weg durch die Gassen bahnten und als wir wieder auf freiem Terrain standen, los flogen - in Richtung Falconia, damit Reiuklas und Kynda ihre Ausbildung beginnen konnten. ~"Wir sollten Falconia morgen bei Sonnenaufgang erreichen. Das Teklaro Gebirge und den Tremosinen Sumpf können wir sicher heute noch überfliegen, sollten dann aber im Tal des ewigen Grün eine Rast einlegen" schlug ich dann vor und wartete was der Rest der Gruppe dazu zu sagen hatte.
---> Teklaro Gebirge
Oh, deine Hochzeit? :O Glückwunsch. :-)
IN: Kynda ging es, nach eigener Aussage, gut - sowohl was seine Ausgeruhtheit als auch seine Verfassung nach dieser Bruchlandung anging. Auch nachdem er sich bei Reiuklas erkundigt hatte, ob er fit genug zum weiterfliegen war und er bejaht hatte, bevor er auf Kyndas Rücken stieg. Beide konnten es wohl schon nicht mehr erwarten, endlich weiter zu kommen. Noreen wandte sich noch einmal an den Bürgermeister. "Bitte entschuldigt noch einmal die Unannehmlichkeiten, wir werden uns schnellstmöglichst um die Wiederherstellung der Straße kümmern. Und habt Dank für Eure Gastfreundlichkeit. Auf Wiedersehen" verabschiedete sie sich, ehe die umstehenden Leute etwas zurück gingen, Kynda und ich uns unseren Weg durch die Gassen bahnten und als wir wieder auf freiem Terrain standen, los flogen - in Richtung Falconia, damit Reiuklas und Kynda ihre Ausbildung beginnen konnten. ~"Wir sollten Falconia morgen bei Sonnenaufgang erreichen. Das Teklaro Gebirge und den Tremosinen Sumpf können wir sicher heute noch überfliegen, sollten dann aber im Tal des ewigen Grün eine Rast einlegen" schlug ich dann vor und wartete was der Rest der Gruppe dazu zu sagen hatte.
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