Nifelwald
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Nifelwald
Nur an wenigen Stellen durchdringt die Sonne das dichte Laubblätterdach des Nifelwaldes und erhellt die Schleichpfade der Waldelfen. Sie sind ein scheues Volk, dass hoch in den Bäumen unter freiem Himmel schläft. Das Töten von Lebewesen ist ihnen zuwieder und sie ernähren sich ausschließlich vegetarisch.
Drake- Anzahl der Beiträge : 330
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Ort : Bremerhaven
Charakter der Figur
Name: Drake
Drache/Reiter: Sacres
Element: Feuer (Großmeister)
Zwischenthema für Verschiebung
<--Nifeltiefen
Jetzt hatte ich ein bisschen Sorge, dass Raphael mich nicht mögen könnte. Er und mein Reiter schienen füreinander alle zu bedeuten und jetzt tauchte ich auf. Es kam mir komisch vor, dass die Menschen ihn und seinen Bruder nicht mögen sollten. ~Also ich mag dich. Mir ist es egal, ob du ein Elf oder ein Mensch bist. Das auf deiner Hand ist ein Drachenmal. Es ist das Zeichen unserer geistigen Verbindung. Wenn du deine Hand etwas hin und herdrehst, sollte es in meiner Schuppenfarbe glänzen~, erklärte ich und war selbst ein bisschen erstaunt darüber, dass all dieses Wissen mir schon inne wohnte.
~Sie sollten netter zu euch sein, wenn ihr so etwas Tolles könnt. Wenn sie so gemein zu euch sind, solltet ihr sie nicht gesund machen und lieber wohin gehen, wo man euch mag. Warum geht ihr nicht zu anderen Elfen? Die würden euch bestimmt mögen.~
Als ich das Wasser und seine spiegelnde Oberfläche erblickte, wurde ich zappelig und bat ihn mich abzusetzen. Zögernd erfüllte er mir den Wunsch und ich tapste auf das Wasser zu. Es dauerte, bis ich meine Flügel und meinen Schweif in einer Haltung hatte, in der sie mich nicht behinderten und bis ich meine vier Beine zu koordinierten Bewegungen bekam. Dann konnte ich jedoch über den weichen Waldboden zum Wasser gehen und mich in der spiegelnden Oberfläche selbst betrachten. ~Oh! Schau nur, wie hübsch ich bin! Und wie schön meine Schuppen in der Sonne glitzern!~, rief ich begeistert und verrenkte meinen Hals, um möglichst viel von mir betrachten zu können. ~Das Wasser ist tatsächlich ganz ruhig. Warum wird dann schönes Wetter?~
Jetzt hatte ich ein bisschen Sorge, dass Raphael mich nicht mögen könnte. Er und mein Reiter schienen füreinander alle zu bedeuten und jetzt tauchte ich auf. Es kam mir komisch vor, dass die Menschen ihn und seinen Bruder nicht mögen sollten. ~Also ich mag dich. Mir ist es egal, ob du ein Elf oder ein Mensch bist. Das auf deiner Hand ist ein Drachenmal. Es ist das Zeichen unserer geistigen Verbindung. Wenn du deine Hand etwas hin und herdrehst, sollte es in meiner Schuppenfarbe glänzen~, erklärte ich und war selbst ein bisschen erstaunt darüber, dass all dieses Wissen mir schon inne wohnte.
~Sie sollten netter zu euch sein, wenn ihr so etwas Tolles könnt. Wenn sie so gemein zu euch sind, solltet ihr sie nicht gesund machen und lieber wohin gehen, wo man euch mag. Warum geht ihr nicht zu anderen Elfen? Die würden euch bestimmt mögen.~
Als ich das Wasser und seine spiegelnde Oberfläche erblickte, wurde ich zappelig und bat ihn mich abzusetzen. Zögernd erfüllte er mir den Wunsch und ich tapste auf das Wasser zu. Es dauerte, bis ich meine Flügel und meinen Schweif in einer Haltung hatte, in der sie mich nicht behinderten und bis ich meine vier Beine zu koordinierten Bewegungen bekam. Dann konnte ich jedoch über den weichen Waldboden zum Wasser gehen und mich in der spiegelnden Oberfläche selbst betrachten. ~Oh! Schau nur, wie hübsch ich bin! Und wie schön meine Schuppen in der Sonne glitzern!~, rief ich begeistert und verrenkte meinen Hals, um möglichst viel von mir betrachten zu können. ~Das Wasser ist tatsächlich ganz ruhig. Warum wird dann schönes Wetter?~
Aurora- Anzahl der Beiträge : 31
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Re: Nifelwald
<--Nifeltiefen
Mir war zwar unwohl sie auf den Boden zu setzen, aber dennoch tat ich es. Kurz überlegte ich ihr mit ihren flügelchen etwas zu helfen, doch sie hatte den dreh schnell raus. Es sah süß aus von hier oben wir das kleine Kücken durch die gegend tapste. Ich hockte mich neben sie und sah ebenfalls ins Wasser.
"Ja du bist eine wahre Schönheit", sagte ich und streichelte ihr Schuppenkleid.
"Du siehst aus wie ein kleiner Golden Diamand." Es war sehr schön sie dabei zu beobachen, wie sie sich besah. Ja wirklich eine kleine Prinzessin, schoss es mir durch den Kopf.
"Dein Name passt also sehr gut zu dir." Ich sah auf meine Hand und hielt sie neben ihrer Schuppenkleid. Wie war das in der Sonne hin und her bewegen. Das tat ich und tatsächlich Aurora hatte recht, es sah aus wie das Gold von ihren Schuppen. Ich war wirklich sehr überrascht, aber es gefiel mir sehr gut. Kurz überlegte ich wie ich es ihr erklären könnte.
"Weist du es wenn das Wasser wie du siehst, sich nicht beweg, ausser durch die Fische die in ihm Leben. Dann heist es das kein Wind da ist und somit sich auch kein Sturm nährt. Wird das Wasser unruhig, nun dann sollten wir zu sehen das wir unterschlupf finden. Denn dann kann es sehr ungemütlich drausen werden. Aber auch die Bäume sind Ruhig, also können wir getrost und beruhig ins Dorf zurück gehen." Lächelte ich sie an und setzte mich neben sie. Zog mir die Stiefel aus und hielt sie in das kühle Nass. Gott tat das gut, das hatte ich ja schon ewigkeiten nicht mehr gemacht.
"Zu deiner Frage warum wir geblieben sind. War Raphaels Liebe, die einzige die uns so akzepiert hat wie wir sind. Nur...nun ja ist sie auch schon vor ein paar Jahren von uns gegangen. Er trauert immer noch sehr um sie. Daher kann er auch das Haus, welchen wir drei bewohnten. Jetzt nur noch er und ich, nicht einfach verlassen. Zu mal er doch sehr an dem Dorf hängt. Warum nun das weiß ich allerdings auch nicht so wirklich." Ich sah mit einem traurigen lächeln aufs Wasser.
Mir war zwar unwohl sie auf den Boden zu setzen, aber dennoch tat ich es. Kurz überlegte ich ihr mit ihren flügelchen etwas zu helfen, doch sie hatte den dreh schnell raus. Es sah süß aus von hier oben wir das kleine Kücken durch die gegend tapste. Ich hockte mich neben sie und sah ebenfalls ins Wasser.
"Ja du bist eine wahre Schönheit", sagte ich und streichelte ihr Schuppenkleid.
"Du siehst aus wie ein kleiner Golden Diamand." Es war sehr schön sie dabei zu beobachen, wie sie sich besah. Ja wirklich eine kleine Prinzessin, schoss es mir durch den Kopf.
"Dein Name passt also sehr gut zu dir." Ich sah auf meine Hand und hielt sie neben ihrer Schuppenkleid. Wie war das in der Sonne hin und her bewegen. Das tat ich und tatsächlich Aurora hatte recht, es sah aus wie das Gold von ihren Schuppen. Ich war wirklich sehr überrascht, aber es gefiel mir sehr gut. Kurz überlegte ich wie ich es ihr erklären könnte.
"Weist du es wenn das Wasser wie du siehst, sich nicht beweg, ausser durch die Fische die in ihm Leben. Dann heist es das kein Wind da ist und somit sich auch kein Sturm nährt. Wird das Wasser unruhig, nun dann sollten wir zu sehen das wir unterschlupf finden. Denn dann kann es sehr ungemütlich drausen werden. Aber auch die Bäume sind Ruhig, also können wir getrost und beruhig ins Dorf zurück gehen." Lächelte ich sie an und setzte mich neben sie. Zog mir die Stiefel aus und hielt sie in das kühle Nass. Gott tat das gut, das hatte ich ja schon ewigkeiten nicht mehr gemacht.
"Zu deiner Frage warum wir geblieben sind. War Raphaels Liebe, die einzige die uns so akzepiert hat wie wir sind. Nur...nun ja ist sie auch schon vor ein paar Jahren von uns gegangen. Er trauert immer noch sehr um sie. Daher kann er auch das Haus, welchen wir drei bewohnten. Jetzt nur noch er und ich, nicht einfach verlassen. Zu mal er doch sehr an dem Dorf hängt. Warum nun das weiß ich allerdings auch nicht so wirklich." Ich sah mit einem traurigen lächeln aufs Wasser.
Raziel- Anzahl der Beiträge : 33
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Re: Nifelwald
Seinen Erklärungen lauschend übte ich weiter zu laufen. Auch wenn ich jetzt wusste, wie ich meine diversen Extremitäten koordinieren musste, gestaltete es sich immer noch schwierig und erforderte vollste Konzentration.
~Deinem Bruder scheinen diejenigen, die er liebt, sehr wichtig zu sein. Wir sollten in dein Dorf gehen, damit er sich keine Sorgen macht.~ Von meinen Gehversuchen erschöpft legte ich mich ins Gras. ~Bestimmt sind ihm die Erinnerungen, die mit seiner Liebe und dem Dorf zusammenhängen so wichtig. Wenn es ihre Heimat war, dann war es ein Teil von ihr und er ist damit verbunden.~
Mein Magen gab ein bedrohliches Knurren von sich. ~Oh, ich habe einen Riesenhunger. Können wir erst etwas essen, bevor wir zu deinem Bruder gehen? Oder gibt es hier nichts zu essen?~ Hoffnungsvoll sah ich mich um, ob nicht irgendwo etwa zu essen herumläge.
~Deinem Bruder scheinen diejenigen, die er liebt, sehr wichtig zu sein. Wir sollten in dein Dorf gehen, damit er sich keine Sorgen macht.~ Von meinen Gehversuchen erschöpft legte ich mich ins Gras. ~Bestimmt sind ihm die Erinnerungen, die mit seiner Liebe und dem Dorf zusammenhängen so wichtig. Wenn es ihre Heimat war, dann war es ein Teil von ihr und er ist damit verbunden.~
Mein Magen gab ein bedrohliches Knurren von sich. ~Oh, ich habe einen Riesenhunger. Können wir erst etwas essen, bevor wir zu deinem Bruder gehen? Oder gibt es hier nichts zu essen?~ Hoffnungsvoll sah ich mich um, ob nicht irgendwo etwa zu essen herumläge.
Aurora- Anzahl der Beiträge : 31
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Re: Nifelwald
Ich sah meine kleine an und hörte das Knurren. Oh je das hörte sich ja gefährlich an, ging es mir durch den Kopf und ich sah mich um.
"Okay bleib schön da liegen ich hole schnell etwas und dann gibt es fisch für dich. Das ist am schnellsten machbar gerade. Ich möchte ja nicht das du Hungern musst meine kleine." Mit den Worten ging ich etwas Holz sammeln und ein paar Steine. Ich baute ein kleines Lagerfeuer, den rohrer Fisch war für die kleine noch garnichts. Langsam fing ich an einen Stock zurecht zu schnitzen, mit dem Messer was ich mir aus meiner Tasche zog.
"Ich glaube das dürfte reichen." Stellte ich fest und nickte sanft ihr zu. Dann zog ich mir die Hose und die Schuhe aus und ging in den Fluss. Nach einiger Zeit fing ich an den Stock ins Wasser zu jagen und es klappte sogar ich konnte drei Fische auf die Art angeln. Ich stieg aus dem Wasser und setze mich ans Feuer. Welches ich jetzt mit hilfe meiner Feuersteine anmachte.
"Ich denke jetzt könnten wir erstmal bis wir zu Hause sind sat werden", lächelte ich sie an und fing an den Fisch gekonnt aus zu nehmen und die Reste zu verpacken. Diese legte ich immer für Wildtiere hin die sie fressen würden. Dann zog ich noch einen Stock heraus und steckte den Fisch drauf und steckte ihn übers Feuer.
"Aurora etwas gedulden müsstest du dich noch... Es dauert noch einen Moment bis der Fisch essbar ist." Der Blick meiner Drachin war goldig. Ich erhob mich und wusch mir die Finger im Fluss ehe ich mich langsam wieder ankleidet und sie sanft aus dem Gras hoch hob und an meine Brust drückte. Es fühlte sich gut an sie dort zu spüren.
"Mein Bruder...ja so kann man es sagen, mit dem verbunden sein. Raphael war immer drauf bedacht, eine Familie zu haben und zu sehen das es ihr gut geht. Nur mit dem was geschah konnte keiner wirklich rechnen. Und ich denke daher sind wir noch da. Weil wir es dem Dorf schuldig sind. Immerhin haben wir viel erlebt dort." Meinte ich leise und sah auf das Feuer. "Auch meine Liebe ist nicht mehr da... es war komisch, aber beide sind an der selben Krankheit gestorben und wir konnten nichts machen. Seit dem habe ich niemanden mehr an mich heran gelassen. Ausser Raphael...na ja und jetzt natürlich dich." Meine Augen strahlten etwas, doch waren sie auch von Trauer und schmerz geprägt.
"Okay bleib schön da liegen ich hole schnell etwas und dann gibt es fisch für dich. Das ist am schnellsten machbar gerade. Ich möchte ja nicht das du Hungern musst meine kleine." Mit den Worten ging ich etwas Holz sammeln und ein paar Steine. Ich baute ein kleines Lagerfeuer, den rohrer Fisch war für die kleine noch garnichts. Langsam fing ich an einen Stock zurecht zu schnitzen, mit dem Messer was ich mir aus meiner Tasche zog.
"Ich glaube das dürfte reichen." Stellte ich fest und nickte sanft ihr zu. Dann zog ich mir die Hose und die Schuhe aus und ging in den Fluss. Nach einiger Zeit fing ich an den Stock ins Wasser zu jagen und es klappte sogar ich konnte drei Fische auf die Art angeln. Ich stieg aus dem Wasser und setze mich ans Feuer. Welches ich jetzt mit hilfe meiner Feuersteine anmachte.
"Ich denke jetzt könnten wir erstmal bis wir zu Hause sind sat werden", lächelte ich sie an und fing an den Fisch gekonnt aus zu nehmen und die Reste zu verpacken. Diese legte ich immer für Wildtiere hin die sie fressen würden. Dann zog ich noch einen Stock heraus und steckte den Fisch drauf und steckte ihn übers Feuer.
"Aurora etwas gedulden müsstest du dich noch... Es dauert noch einen Moment bis der Fisch essbar ist." Der Blick meiner Drachin war goldig. Ich erhob mich und wusch mir die Finger im Fluss ehe ich mich langsam wieder ankleidet und sie sanft aus dem Gras hoch hob und an meine Brust drückte. Es fühlte sich gut an sie dort zu spüren.
"Mein Bruder...ja so kann man es sagen, mit dem verbunden sein. Raphael war immer drauf bedacht, eine Familie zu haben und zu sehen das es ihr gut geht. Nur mit dem was geschah konnte keiner wirklich rechnen. Und ich denke daher sind wir noch da. Weil wir es dem Dorf schuldig sind. Immerhin haben wir viel erlebt dort." Meinte ich leise und sah auf das Feuer. "Auch meine Liebe ist nicht mehr da... es war komisch, aber beide sind an der selben Krankheit gestorben und wir konnten nichts machen. Seit dem habe ich niemanden mehr an mich heran gelassen. Ausser Raphael...na ja und jetzt natürlich dich." Meine Augen strahlten etwas, doch waren sie auch von Trauer und schmerz geprägt.
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Re: Nifelwald
Neugierig betrachtete ich, wie mein Reiter mit äußerstem Geschick die Fische mit seinem spitzen Stock jagte und dann über dem Feuer briet. Ein betörender Duft stieg von den braun werdenden Wassertieren auf und der Speichel lief mir im Mund zusammen.
~Das riecht hervorragend. Bestimmt schmeckt es sehr gut. Ich werde geduldig sein, bis das Essen fertig ist. Wenn es nicht mehr allzu lange dauert~, fügte ich hinzu.
Als er mich wieder an seine Brust drückte, schmiegte ich mich an ihn. Es fühlte sich gut an, so nah bei ihm zu sein. Als er mir von seiner eigenen verlorenen Liebe erzählte, schleckte ich ihm mit meiner kleinen rauen Zunge tröstend über die Wange. ~Ich werde dich nie verlassen, dass verspreche ich dir. Ab jetzt sind wir Seelenverwandte und das werden wir auch immer bleiben. Noch ist unsere geistige Verbindung nicht sehr stark, aber sie wird mit der Zeit wachsen.~
Schließlich befand Raziel die Fische für gut. Er zerlegte einen davon für mich in kleine Stücke und entfernte sogar die Gräten, damit ich ihn gefahrlos und bequem essen konnte. ~Vielen Dank. Sobald ich groß genug bin, wirst du das nicht mehr tun müssen. Auch wenn ich es sehr schön finde. Wenn ich größer bin, möchte ich auch das jagen von dir lernen. Dann kann ich dir auch zu essen bringen. Und auch Raphael, wenn er das möchte.~
Der Fisch schmeckte vorzüglich, doch ich schaffte gerade mal die Hälfte von einem davon. ~Es tut mir leid, aber mehr schaffe ich einfach nicht. Es schmeckt aber wirklich hervorragend~, beteuerte ich und gähnte herzhaft. Mit einem Mal war ich furchtbar müde und mir fielen nach und nach die Augen zu. Ich kuschelte mich eng an meinen Reiter und schlief ein.
~Das riecht hervorragend. Bestimmt schmeckt es sehr gut. Ich werde geduldig sein, bis das Essen fertig ist. Wenn es nicht mehr allzu lange dauert~, fügte ich hinzu.
Als er mich wieder an seine Brust drückte, schmiegte ich mich an ihn. Es fühlte sich gut an, so nah bei ihm zu sein. Als er mir von seiner eigenen verlorenen Liebe erzählte, schleckte ich ihm mit meiner kleinen rauen Zunge tröstend über die Wange. ~Ich werde dich nie verlassen, dass verspreche ich dir. Ab jetzt sind wir Seelenverwandte und das werden wir auch immer bleiben. Noch ist unsere geistige Verbindung nicht sehr stark, aber sie wird mit der Zeit wachsen.~
Schließlich befand Raziel die Fische für gut. Er zerlegte einen davon für mich in kleine Stücke und entfernte sogar die Gräten, damit ich ihn gefahrlos und bequem essen konnte. ~Vielen Dank. Sobald ich groß genug bin, wirst du das nicht mehr tun müssen. Auch wenn ich es sehr schön finde. Wenn ich größer bin, möchte ich auch das jagen von dir lernen. Dann kann ich dir auch zu essen bringen. Und auch Raphael, wenn er das möchte.~
Der Fisch schmeckte vorzüglich, doch ich schaffte gerade mal die Hälfte von einem davon. ~Es tut mir leid, aber mehr schaffe ich einfach nicht. Es schmeckt aber wirklich hervorragend~, beteuerte ich und gähnte herzhaft. Mit einem Mal war ich furchtbar müde und mir fielen nach und nach die Augen zu. Ich kuschelte mich eng an meinen Reiter und schlief ein.
Aurora- Anzahl der Beiträge : 31
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Re: Nifelwald
Ich sah auf meine kleine Drachin herunter. Sie sah so lieblich aus, sanft schob ich sie unter meine Jacke und sah auf das essen. "Du hast doch schon genug gegessen, soviel dürfte doch noch nicht in deinen kleinen Körper passen." Sagte ich leise um sie nicht zu wecken.
"Ja von nun an passe ich auch auf dich auch." Als ich sicher war das die kleine nicht aus meiner Jacke fallen konnte, fing ich an die Feuerstelle und alles rund herum auf zu räumen.
Kurze Zeit später machte ich meine Tasche wieder an der Seite fest und ging los in Richtung meines Dorfes. Es war sehr Still und genau das mochte ich hier draußen so. Raphael verstand es nicht warum ich lieber im Wald oder auf den Feldern war als im Haus. Gut ich war ja auch kein Stubenhocker. Langsam kam das Dorf in sicht und ich schloss meine Jacke noch etwas dichter. Irgendwie konnte ich nicht ertragen, das jemand ausser mir meine kleine Aurora zu gesicht bekommen sollte, na ja jetzt jedenfalls noch nicht.
Als ich den Eingang zum Dorf passierte kamen mir auch schon ein paar alte Damen entgegen. Das erste was sie machten war mir gehässige Blicke zu zu werfen. Menschen ebend, immerhin alterte ich ja nicht so wie die.
"Guten Tag...", sagte ich jedoch höflich und ging weiter. Diese sahen mir nur nach und tuschelten wieder. Man konnte mir nicht nachsagen ich würde nicht grüßen können. Meine Schritte führten mich zum Haus.
"Raphael ich bin wieder da....wo bist du?" Mit den Worten schloss ich die Tür und öffnete die Jacke. Mein Bruder jedoch war nirgends aus zu machen. War er etwas noch mal ausser Haus gegangen? Ich schüttelte den Kopf und ging in die Richtung der Bibliothek. Man konnte mit Fug und Recht sagen das, das her das größte Anwesen in diesem Dorf war. Sowas wie eine Stadtvilla. Das hatte ich jedenfalls mal in einem Buch gelesen. Ja das war auch einer der Gründe warum man uns gerne mied. Ich öffnete die Tür zur Bücherei und sah Raphael in einem Sessel lesen.
"Verzeih die Störung Bruderherz." Mit freuden stellte ich fest das dieser erschrocken hoch fuhr.
"Musst du mich so erschrecken Raziel? Mein Gott sonst brüllst du doch auch immer durchs ganze Haus das dich selbst die Nachbarn hören." Mein Bruder stand auf und ging zu einem kleinen Tisch. Auf diesem stand wie immer sein Scotch, er nahm sich ein Glas.
"Du hast wieder das Fotoalbum an gesehen nicht wahr?" Langsam setze ich mich in meinen Sessel nicht weit vom Kamin entfernt und holte Aurora raus damit sie etwas wärme von dort bekam.
"Raziel was....was zum Henker hast du da mit gebracht." Langsam kam er auf uns zu und ich lächelte.
"Das mein Lieber Bruder ist eine kleine Drachendame...ja genau eine wie aus den Geschichten. Ich habe sie in einer Höhle im Wald gefunden." Stellte ich die Antwort für die Frage zur Verfügung. Mein Bruder war ebenfalls hin und weg von Aurora.
"Da hat es ja den Richtigen getroffen." Lächelte er mich nun warm an, was ich auch genauso erwiderte.
"Wie meinst du das?" Ich sah zu ihr und merkte das sie langsam wach wurde.
"Na du bist doch von uns der Freigeist...und ich denke das genau das jetzt der weg für dich hier weg.... Und ich denke das Lili nichts dagegen hat, wenn du deine Wege endlich gehts." Sagte er sanft und streich mir durchs Haar. Er wusste genau das ich ihn nie alleine lassen wollte.
"Ja von nun an passe ich auch auf dich auch." Als ich sicher war das die kleine nicht aus meiner Jacke fallen konnte, fing ich an die Feuerstelle und alles rund herum auf zu räumen.
Kurze Zeit später machte ich meine Tasche wieder an der Seite fest und ging los in Richtung meines Dorfes. Es war sehr Still und genau das mochte ich hier draußen so. Raphael verstand es nicht warum ich lieber im Wald oder auf den Feldern war als im Haus. Gut ich war ja auch kein Stubenhocker. Langsam kam das Dorf in sicht und ich schloss meine Jacke noch etwas dichter. Irgendwie konnte ich nicht ertragen, das jemand ausser mir meine kleine Aurora zu gesicht bekommen sollte, na ja jetzt jedenfalls noch nicht.
Als ich den Eingang zum Dorf passierte kamen mir auch schon ein paar alte Damen entgegen. Das erste was sie machten war mir gehässige Blicke zu zu werfen. Menschen ebend, immerhin alterte ich ja nicht so wie die.
"Guten Tag...", sagte ich jedoch höflich und ging weiter. Diese sahen mir nur nach und tuschelten wieder. Man konnte mir nicht nachsagen ich würde nicht grüßen können. Meine Schritte führten mich zum Haus.
"Raphael ich bin wieder da....wo bist du?" Mit den Worten schloss ich die Tür und öffnete die Jacke. Mein Bruder jedoch war nirgends aus zu machen. War er etwas noch mal ausser Haus gegangen? Ich schüttelte den Kopf und ging in die Richtung der Bibliothek. Man konnte mit Fug und Recht sagen das, das her das größte Anwesen in diesem Dorf war. Sowas wie eine Stadtvilla. Das hatte ich jedenfalls mal in einem Buch gelesen. Ja das war auch einer der Gründe warum man uns gerne mied. Ich öffnete die Tür zur Bücherei und sah Raphael in einem Sessel lesen.
"Verzeih die Störung Bruderherz." Mit freuden stellte ich fest das dieser erschrocken hoch fuhr.
"Musst du mich so erschrecken Raziel? Mein Gott sonst brüllst du doch auch immer durchs ganze Haus das dich selbst die Nachbarn hören." Mein Bruder stand auf und ging zu einem kleinen Tisch. Auf diesem stand wie immer sein Scotch, er nahm sich ein Glas.
"Du hast wieder das Fotoalbum an gesehen nicht wahr?" Langsam setze ich mich in meinen Sessel nicht weit vom Kamin entfernt und holte Aurora raus damit sie etwas wärme von dort bekam.
"Raziel was....was zum Henker hast du da mit gebracht." Langsam kam er auf uns zu und ich lächelte.
"Das mein Lieber Bruder ist eine kleine Drachendame...ja genau eine wie aus den Geschichten. Ich habe sie in einer Höhle im Wald gefunden." Stellte ich die Antwort für die Frage zur Verfügung. Mein Bruder war ebenfalls hin und weg von Aurora.
"Da hat es ja den Richtigen getroffen." Lächelte er mich nun warm an, was ich auch genauso erwiderte.
"Wie meinst du das?" Ich sah zu ihr und merkte das sie langsam wach wurde.
"Na du bist doch von uns der Freigeist...und ich denke das genau das jetzt der weg für dich hier weg.... Und ich denke das Lili nichts dagegen hat, wenn du deine Wege endlich gehts." Sagte er sanft und streich mir durchs Haar. Er wusste genau das ich ihn nie alleine lassen wollte.
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Re: Nifelwald
Ich schlief tief, fest und traumlos. Ausgeruht erwachte ich langsam und ich hörte Stimmen. Die eine gehörte meinem Reiter, die andere kannte ich noch nicht. Es war warm und behaglich und ich spürte Raziels Nähe. Al ich blinzelnd die Augen öffnete, sah ich einen Raum, der sehr merkwürdige Wände hatte. Sie schienen aus vielen unterschiedlich langen und andersfarbigen Streifen zu bestehen. Das einzig einheitliche waren die dunkelbraunen Rechtecke, die die Streifen säumten und an der Unterseite abschnitten. Es sah sehr merkwürdig aus und ich fragte mich, wer einen Raum wohl so einrichtete. Hin und wieder durchbrach ein Fenster das merkwürdige Muster und so war der Raum sehr hell.
Neben meinem Reiter stand ein zweiter Mann, der ihm fast zum Verwechseln ähnlich sah. Er hatte jedoch weiße Haare und sein Gesicht war eine Spur schmaler und sanfter. Das musste wohl Raphael sein. Raphael sah seinen kleinen Bruder mit einem Blick an, der eindeutig zeigte, wie viel er ihm bedeutete. Als er bemerkte, dass ich wach war, lächelte er auch mich an.
Er wünschte mir einen guten Morgen, machte mir Komplimente über mein Schuppenkleid und er schien sich zu freuen, dass sein Bruder und ich uns begegnet waren. Da ich nicht direkt mit ihm sprechen konnte, musste ich ihm über Raziel antworten. Es war mir etwas peinlich, denn es wirkte sehr unhöflich, nicht direkt mit Raphael zu sprechen, der mir gegenüber doch so freundlich und zuvorkommend war.
Noch unangenehmer wurde es mir, als sich mein Magen zu Wort meldete und das ziemlich lautstark. Schnell kroch ich zurück in Raziels Jacke und versteckte mich dort.
Neben meinem Reiter stand ein zweiter Mann, der ihm fast zum Verwechseln ähnlich sah. Er hatte jedoch weiße Haare und sein Gesicht war eine Spur schmaler und sanfter. Das musste wohl Raphael sein. Raphael sah seinen kleinen Bruder mit einem Blick an, der eindeutig zeigte, wie viel er ihm bedeutete. Als er bemerkte, dass ich wach war, lächelte er auch mich an.
Er wünschte mir einen guten Morgen, machte mir Komplimente über mein Schuppenkleid und er schien sich zu freuen, dass sein Bruder und ich uns begegnet waren. Da ich nicht direkt mit ihm sprechen konnte, musste ich ihm über Raziel antworten. Es war mir etwas peinlich, denn es wirkte sehr unhöflich, nicht direkt mit Raphael zu sprechen, der mir gegenüber doch so freundlich und zuvorkommend war.
Noch unangenehmer wurde es mir, als sich mein Magen zu Wort meldete und das ziemlich lautstark. Schnell kroch ich zurück in Raziels Jacke und versteckte mich dort.
Aurora- Anzahl der Beiträge : 31
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Re: Nifelwald
Sanft zog ich sie wieder unter meiner Jacke hervor und sah sie an. "Es ist alles okay...du musst dich nicht schämen für Hunger kann keiner was. Zu mal wir nur etwas kleines gegessen haben vorhin. Ich denke ich werde uns etwas Kochen. Ich hoffe auch für dich Bruderherz." Ich erhob mich langsam mit der Kleinen und lächelte.
"Aber sicher ich komme gleich mit euch, meine Studien kann ich später noch weiter führen." Sagte Raphael und führte uns alle in die Küche. Die auch nicht grade klein war. Ich sah mich kurz um und ging zur Speisekammer.
"Wir sollten uns irgendwann mal hilfe für das Haus holen." Ich sah meinen Bruder an, der nur das Gesicht verzog.
"Und dann wieder dumme Gerüchte zu hören zu bekommen? Nein danke, da mache ich das hier lieber alles alleine." Brummte er und suchte nach ein paar töpfen, wärend ich Fleisch aus der Kammer holte.
"Ich glaube ich muss wieder Jagen gehen, das Reh wird langsam aber sicher alle." Raphael lachte nur und nickte.
"Mach das. Du bist da eh der begabtere von uns beiden. Ich habe nachher noch einen Partienten." Fiel dem größeren ein. Meine Augen verdrehten sich automatisch.
"Ich glaube da brauche ich nicht mal raten." Langsam setze ich Aurora auf eine der Arbeitsflächen und lächelte sie sanft an. "Tja mein Bruder hat auch nach der Arbeit noch zu tun. Und gedankt wird es uns kaum."
"Raziel, also wirklich...wir sind halt anders als sie und das verstehen diese Dummen Menschen einfach nicht." Lächelte er nun und streichelte meiner Drachendame auch über die Schuppen. "Ausserdem soll die kleine Dame hier nicht gleich den schlimmsten eindruck von Menschen bekommen. Du musst wissen, wir Elfen sind sehr Natur verbunden und na ja die Menschen, die Achten diese nicht. Das sieht man auch viel an ihren Verhalten und dem Auftreten." Erklärte mein Bruder, Aurora was er für wichtig empfand. Ich freute mich sehr das er so gut mit meiner kleinen Drachendame auskam. Hatte ich doch schon bedenken.
"Aber sicher ich komme gleich mit euch, meine Studien kann ich später noch weiter führen." Sagte Raphael und führte uns alle in die Küche. Die auch nicht grade klein war. Ich sah mich kurz um und ging zur Speisekammer.
"Wir sollten uns irgendwann mal hilfe für das Haus holen." Ich sah meinen Bruder an, der nur das Gesicht verzog.
"Und dann wieder dumme Gerüchte zu hören zu bekommen? Nein danke, da mache ich das hier lieber alles alleine." Brummte er und suchte nach ein paar töpfen, wärend ich Fleisch aus der Kammer holte.
"Ich glaube ich muss wieder Jagen gehen, das Reh wird langsam aber sicher alle." Raphael lachte nur und nickte.
"Mach das. Du bist da eh der begabtere von uns beiden. Ich habe nachher noch einen Partienten." Fiel dem größeren ein. Meine Augen verdrehten sich automatisch.
"Ich glaube da brauche ich nicht mal raten." Langsam setze ich Aurora auf eine der Arbeitsflächen und lächelte sie sanft an. "Tja mein Bruder hat auch nach der Arbeit noch zu tun. Und gedankt wird es uns kaum."
"Raziel, also wirklich...wir sind halt anders als sie und das verstehen diese Dummen Menschen einfach nicht." Lächelte er nun und streichelte meiner Drachendame auch über die Schuppen. "Ausserdem soll die kleine Dame hier nicht gleich den schlimmsten eindruck von Menschen bekommen. Du musst wissen, wir Elfen sind sehr Natur verbunden und na ja die Menschen, die Achten diese nicht. Das sieht man auch viel an ihren Verhalten und dem Auftreten." Erklärte mein Bruder, Aurora was er für wichtig empfand. Ich freute mich sehr das er so gut mit meiner kleinen Drachendame auskam. Hatte ich doch schon bedenken.
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Re: Nifelwald
Ich war froh, dass Raphael mich zu mögen schien und auch ich baute langsam Vertrauen auf. Offenbar war er ein sehr fürsorglicher Mann, doch er litt auch sichtlich unter der schlechten Behandlung, die die Menschen ihm entgegenbrachten. Bei mir beschloss ich, mal ein ernstes Wörtchen mit diesen undankbaren Zweibeinern zu reden, wenn ich groß und eindrucksvoll genug war.
~Ich kann ihn ein bisschen verstehen, dass er so an diesem Ort hängt, aber er sollte sich nicht so behandeln lassen. Er ist ein gelehrter Mann und mit Sicherheit ein guter Arzt. Um ihre Probleme zu behandeln ist er ihnen gut genug, aber sonst nicht. Das ist wirklich widerlich. Sind alle Menschen so, Raziel?~, wetterte ich und meine kleinen Nüstern vibrierten vor Zorn.
Die beiden Brüder waren so nette Seelen und sahen so gut aus. Da hatte niemand das Recht, so mit ihnen umzugehen. Wenn alle Menschen andere Wesen so behandelten, dann wollte ich niemals etwas mit einem von ihnen zu tun haben. Bei dem Gedanken, dass auch einer der anderen Dorfbewohner mein Ei hätte finden können, erschauderte ich. Bestimmt hätte ich denjenigen niemals als Reiter ausgewählt, doch wer weiß, ob Raziel und ich dann jemals zueinander gefunden hätten?
Schnell lief ich zu Raziel, der gerade das Fleisch vorbereitete, kletterte an seinem Arm hoch auf seine Schulter und schmiegte mich an ihn. Obwohl unsere geistige Verbindung noch nicht allzu stark war, konnte ich den Gedanken daran, ihm zu verlieren, nicht ertragen.
~Niemals werde ich es dulden können, dass diese Menschen dich schlecht behandeln. Sollte dieser Patient nur einen schiefen Blick oder ein böses Wort äußern, dann beiße ich ihn in die Wade!~
~Ich kann ihn ein bisschen verstehen, dass er so an diesem Ort hängt, aber er sollte sich nicht so behandeln lassen. Er ist ein gelehrter Mann und mit Sicherheit ein guter Arzt. Um ihre Probleme zu behandeln ist er ihnen gut genug, aber sonst nicht. Das ist wirklich widerlich. Sind alle Menschen so, Raziel?~, wetterte ich und meine kleinen Nüstern vibrierten vor Zorn.
Die beiden Brüder waren so nette Seelen und sahen so gut aus. Da hatte niemand das Recht, so mit ihnen umzugehen. Wenn alle Menschen andere Wesen so behandelten, dann wollte ich niemals etwas mit einem von ihnen zu tun haben. Bei dem Gedanken, dass auch einer der anderen Dorfbewohner mein Ei hätte finden können, erschauderte ich. Bestimmt hätte ich denjenigen niemals als Reiter ausgewählt, doch wer weiß, ob Raziel und ich dann jemals zueinander gefunden hätten?
Schnell lief ich zu Raziel, der gerade das Fleisch vorbereitete, kletterte an seinem Arm hoch auf seine Schulter und schmiegte mich an ihn. Obwohl unsere geistige Verbindung noch nicht allzu stark war, konnte ich den Gedanken daran, ihm zu verlieren, nicht ertragen.
~Niemals werde ich es dulden können, dass diese Menschen dich schlecht behandeln. Sollte dieser Patient nur einen schiefen Blick oder ein böses Wort äußern, dann beiße ich ihn in die Wade!~
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Re: Nifelwald
Als ich meine kleine merkte wie sie sich an meine Wange schmiegte, musste ich breit lächeln. Als ich dann auch noch ihre Gedanken vernahm wurde ich mir klar das ich ein wundervolles wesen an meiner Seite hatte. Sanft streichelte ich sie und sah sie an. "Glaub mir waden schmecken nicht vorallem nicht die alter Menschen. Das ist wie Leder. Dann doch lieber das Fleisch hier, oder?" Sagte ich sanft und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Schnauze. Raphael der das beobachtet musste ebenfalls lächeln.
"Es tut gut zu sehen wie du dein Lachen zeigst Bruderherz. Sowas bekommt man von dir nur selten zu sehen." Meinte dieser und lächelte sanft. Mein Blick nach, wusste ich genau das Raphael ganz genau wusste was ich wir sprachen, auch wenn er Aurora nicht hörte. Ja das war die Verbindung die wir teilten, seit wir auf der Welt waren. Eigentlich fand ich es sehr schade das ich bald ohne ihn leben musste. Aber das war dann wohl der Lauf der Dinge, aber im moment verwarf ich den Gedanken und machte mich wieder an dem Fleisch zu schaffen um es dann zu Braten. Mein Bruder hatte dafür alles vorbereitet. Ich musste lachen als ich mich an etwas Erinnerte, was mal beim Kochen passiert war. Schnell ging ich zum Herd und warf das Fleisch in die Pfanne. Danach streichelte ich wieder sanft das Köpfchen von meiner kleinen Drachin.
"Soll ich nachher bei deiner Sitzung bei sein?" Fragte ich Raphael.
"Ja das wäre von Vorteil, vielleicht seit ihr zwei mir eine große Hilfe und auf das mit der Wade komm ich dann zurück. Aurora okay?" Ich wusste das sie ihm nicht antworten konnte, aber ich konnte ja gott sei dank für sie das tun, noch.
"Es tut gut zu sehen wie du dein Lachen zeigst Bruderherz. Sowas bekommt man von dir nur selten zu sehen." Meinte dieser und lächelte sanft. Mein Blick nach, wusste ich genau das Raphael ganz genau wusste was ich wir sprachen, auch wenn er Aurora nicht hörte. Ja das war die Verbindung die wir teilten, seit wir auf der Welt waren. Eigentlich fand ich es sehr schade das ich bald ohne ihn leben musste. Aber das war dann wohl der Lauf der Dinge, aber im moment verwarf ich den Gedanken und machte mich wieder an dem Fleisch zu schaffen um es dann zu Braten. Mein Bruder hatte dafür alles vorbereitet. Ich musste lachen als ich mich an etwas Erinnerte, was mal beim Kochen passiert war. Schnell ging ich zum Herd und warf das Fleisch in die Pfanne. Danach streichelte ich wieder sanft das Köpfchen von meiner kleinen Drachin.
"Soll ich nachher bei deiner Sitzung bei sein?" Fragte ich Raphael.
"Ja das wäre von Vorteil, vielleicht seit ihr zwei mir eine große Hilfe und auf das mit der Wade komm ich dann zurück. Aurora okay?" Ich wusste das sie ihm nicht antworten konnte, aber ich konnte ja gott sei dank für sie das tun, noch.
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Re: Nifelwald
Das Angebot fand ich sehr interessant. Tatsächlich würde ich gerne einmal sehen, wie Raphael und Raziel arbeiteten und natürlich interessierten mich diese Menschen inzwischen über alle Maßen.
Es dauerte noch etwas, bis das Essen schließlich fertig war und die beiden Brüder gaben mir den Großteil des Fleisches. Ich wollte ihnen nicht so viel wegfressen, doch sie bestanden beide darauf, dass ich es zum Wachsen bräuchte.
~Darf ich morgen mit dir zur Jagd?~, fragte ich meinen Reiter, als ich mir die Lefzen gründlich sauber leckte.
Die beiden räumten die Küche auf und als sie fast fertig waren, hört man ein lautes Klopfen, dass durch das ganze Haus hallte. Das musste der Patient sein. ~Kommt er öfters her? Und was hat er? Ist er schwer krank?~, löcherte ich Raziel.
Es dauerte noch etwas, bis das Essen schließlich fertig war und die beiden Brüder gaben mir den Großteil des Fleisches. Ich wollte ihnen nicht so viel wegfressen, doch sie bestanden beide darauf, dass ich es zum Wachsen bräuchte.
~Darf ich morgen mit dir zur Jagd?~, fragte ich meinen Reiter, als ich mir die Lefzen gründlich sauber leckte.
Die beiden räumten die Küche auf und als sie fast fertig waren, hört man ein lautes Klopfen, dass durch das ganze Haus hallte. Das musste der Patient sein. ~Kommt er öfters her? Und was hat er? Ist er schwer krank?~, löcherte ich Raziel.
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Re: Nifelwald
Ich sah meine kleine an. "Na klar nehme ich dich mit zum Jagen wenn du das möchtest." Sie war sehr neugierig und es freute uns sie so zu sehen. Ja auch Raphael hatte sie ins jedenfalls extrem ins sein Herz geschlossen. Dann hörten wir das nervige Klopfen.
"Da ist er der Nervige Mann....", knurrte^ich und hob Aurora hoch. Sanft steckte sie wieder in mein Hemd und ging schon mal zur Tür, während mein Bruder schon mal ins Behandlungszimmer ging. Ich öffnet die tür.
"Willkommen Herr Trestin....", sagte ich mit gespielter Höfflichkeit. "Mein Bruder erwartet sie bereits." Der Mann folgte mir ins Zimmer und setze sich hin. Er sah heute sehr schlecht aus und ich sah zu meinem Bruder.
"Was treibt sie heute zu mir?" Fragte Raphael. "Ich hoffe es stört sie nicht wenn mein Bruder an dem Gespräch hier Teilnimmt. Er möchte noch etwas lernen und auch Aurora möchte von uns zweibeiner lernen." Diese schaute aus meinen Kragen heraus, langsam hob ich sie raus und setze sich auf einen Tisch. Der Mann sah sie verstöhrt an.
"Sie sind Tod.....es gibt sie nicht mehr....ihr seit keine...", er brach ab. Ja der Mann war knapp 80 Jahre alt und hatte wohl den Krieg aus Erzählungen mit bekommen, da er als Kind wohl schon einen zu wandern hatte, hatte er viel gesehen und immer gesagt er war dabei gewesen.
"Oh wie sie sehen Leben sie noch und ja sie sehen richtig. Sie ist eine Drachin, meine Drachin. Aber ich denke deswegen suchen sie uns nicht auf oder?" Fragte ich mit ruhiger Stimme.
"N....nein...", stotterte er und sah sich um. "Es....es ist so meine Frau, sie sagte ich könnte es nicht mehr ertragen....sie kann mich nicht mehr ertragen. Dabei mach ich alles was sie verlangt ohne zu hinterfragen. Was soll ich noch tun?" Er schien sehr verzweifelt zu sein. Mein Bruder setze sich und fing an mit ihm zu reden und versuchte ihm die Sorgen weg zu nehmen. Doch es schien recht schwer zu werden für ihn. Ich hört aufmerksam zu und seufzte. ~Sie kommt einfach nicht mit dem Tod ihrer Tochter hinweg gekommen. Und sie gibt ihm die Schuld...Ich weiß nicht warum, aber er ist nicht schuld das sie vom Blitz getroffen wurde.~ Erklärte ich Aurora und lächelte sie kurz an. Dann verhärtet sich meine Gesichzüge.
"Es wäre besser sie zu verlassen...Wirklich!" Sagte nun mein Bruder. Des es war nicht das erste mal das er wegen der hier war.
"Da ist er der Nervige Mann....", knurrte^ich und hob Aurora hoch. Sanft steckte sie wieder in mein Hemd und ging schon mal zur Tür, während mein Bruder schon mal ins Behandlungszimmer ging. Ich öffnet die tür.
"Willkommen Herr Trestin....", sagte ich mit gespielter Höfflichkeit. "Mein Bruder erwartet sie bereits." Der Mann folgte mir ins Zimmer und setze sich hin. Er sah heute sehr schlecht aus und ich sah zu meinem Bruder.
"Was treibt sie heute zu mir?" Fragte Raphael. "Ich hoffe es stört sie nicht wenn mein Bruder an dem Gespräch hier Teilnimmt. Er möchte noch etwas lernen und auch Aurora möchte von uns zweibeiner lernen." Diese schaute aus meinen Kragen heraus, langsam hob ich sie raus und setze sich auf einen Tisch. Der Mann sah sie verstöhrt an.
"Sie sind Tod.....es gibt sie nicht mehr....ihr seit keine...", er brach ab. Ja der Mann war knapp 80 Jahre alt und hatte wohl den Krieg aus Erzählungen mit bekommen, da er als Kind wohl schon einen zu wandern hatte, hatte er viel gesehen und immer gesagt er war dabei gewesen.
"Oh wie sie sehen Leben sie noch und ja sie sehen richtig. Sie ist eine Drachin, meine Drachin. Aber ich denke deswegen suchen sie uns nicht auf oder?" Fragte ich mit ruhiger Stimme.
"N....nein...", stotterte er und sah sich um. "Es....es ist so meine Frau, sie sagte ich könnte es nicht mehr ertragen....sie kann mich nicht mehr ertragen. Dabei mach ich alles was sie verlangt ohne zu hinterfragen. Was soll ich noch tun?" Er schien sehr verzweifelt zu sein. Mein Bruder setze sich und fing an mit ihm zu reden und versuchte ihm die Sorgen weg zu nehmen. Doch es schien recht schwer zu werden für ihn. Ich hört aufmerksam zu und seufzte. ~Sie kommt einfach nicht mit dem Tod ihrer Tochter hinweg gekommen. Und sie gibt ihm die Schuld...Ich weiß nicht warum, aber er ist nicht schuld das sie vom Blitz getroffen wurde.~ Erklärte ich Aurora und lächelte sie kurz an. Dann verhärtet sich meine Gesichzüge.
"Es wäre besser sie zu verlassen...Wirklich!" Sagte nun mein Bruder. Des es war nicht das erste mal das er wegen der hier war.
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Re: Nifelwald
Es befriedigte mich sehr, dass der Mann bei meinem Anblick bleich wurde und begann zu stottern. Auch während des Gespräches huschte sein Blick immer wieder zu mir. Es beeindruckte mich sehr, wie ruhig und freundlich die beiden Brüder mit dem Patienten umgingen, obwohl er doch so offensichtlich eine Abneigung gegen sie hegte.
~Raziel, ich verstehe das nicht. Dieser Mann scheint überhaupt nicht krank zu sein. Er redet die ganze Zeit nur über seine Frau und wie unglücklich er mit ihr sei~, stellte ich verwirrt fest und sah mir den Mann nochmal ganz genau an. Doch bis auf seine mir geschuldete Unsicherheit schien er keine Anzeichen einer Krankheit aufzuweisen. ~Wenn seine Frau denkt, er hätte ihre Tochter mit einem Blitz erschlagen, dann sollte eher sie zu euch kommen. Sie leidet dann ja ganz offensichtlich unter Wahnvorstellungen. Das ist doch überhaupt nicht möglich.~ In meinem Unterbewusstsein regte sich eine Ahnung, dass es sehr wohl möglich wäre, dass jemand die Tochter mit einem Blitz erschlagen hätte. Ganz genau wusste ich nicht, warum und wie, aber ich war mir ganz sicher, dass dieser Mann es ganz bestimmt nicht könnte.
~Auch verstehe ich nicht, wie ihr diesem Mann helfen sollt. Da sein Problem seine Frau ist, müsste sie verschwinden, um das Problem zu lösen. Ihr könnt doch keine Frau verschwinden lassen...~ Plötzlich regte sich in mir eine schreckliche Ahnung. ~Glauben diese Menschen, dass ihr Mörder seid?~ Ich schlug aufgeregt mit meinen kleinen Flügeln und fletschte die Zähne. Der Mann drehte sich bei dem Geräusch erschrocken um, sprang auf und machte einige Schritte von mir weg.
~Raziel, ich verstehe das nicht. Dieser Mann scheint überhaupt nicht krank zu sein. Er redet die ganze Zeit nur über seine Frau und wie unglücklich er mit ihr sei~, stellte ich verwirrt fest und sah mir den Mann nochmal ganz genau an. Doch bis auf seine mir geschuldete Unsicherheit schien er keine Anzeichen einer Krankheit aufzuweisen. ~Wenn seine Frau denkt, er hätte ihre Tochter mit einem Blitz erschlagen, dann sollte eher sie zu euch kommen. Sie leidet dann ja ganz offensichtlich unter Wahnvorstellungen. Das ist doch überhaupt nicht möglich.~ In meinem Unterbewusstsein regte sich eine Ahnung, dass es sehr wohl möglich wäre, dass jemand die Tochter mit einem Blitz erschlagen hätte. Ganz genau wusste ich nicht, warum und wie, aber ich war mir ganz sicher, dass dieser Mann es ganz bestimmt nicht könnte.
~Auch verstehe ich nicht, wie ihr diesem Mann helfen sollt. Da sein Problem seine Frau ist, müsste sie verschwinden, um das Problem zu lösen. Ihr könnt doch keine Frau verschwinden lassen...~ Plötzlich regte sich in mir eine schreckliche Ahnung. ~Glauben diese Menschen, dass ihr Mörder seid?~ Ich schlug aufgeregt mit meinen kleinen Flügeln und fletschte die Zähne. Der Mann drehte sich bei dem Geräusch erschrocken um, sprang auf und machte einige Schritte von mir weg.
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Re: Nifelwald
Ich sah auf meine kleine Drachin an.
~Wenn du es so nimmst ist der Mann gesund. Seine Frau macht ihn Krank. Aber so genau kann er Raph ihm nicht helfen und ich auch nicht. Gut ich bin der Meinung er sollte sie verlassen.~ Ich musste seufzte leise. Raphael rieb sich die das Nasenbein und sah zu mir. Ich schenkte ihm ein unsichtbares Lächeln. Sanft streichelte ich die Schuppen meiner kleinen und merkte das sie wütend wurde.
~Das glauben die meisten hier meine Kleine komm beruhige dich, das ist der Mensch nicht werd das du dein schönes Schuppenkleid durcheinander bringst.~ Versuchte ich sie zu beruhigen. Raphael kam zu uns und kümmerte sich mit ein paar Streicheleinheiten um Aurora. Es viel ihr schwer ruhig werden.
"Ich denke für heute lassen wir es Gut bleiben. Sie kennen meinen Rat und jetzt gehen sie bitte. Ich berechne ihnen heute nichts." So schnell konnten wir garnicht schauen wie der Mann raus rannte und ich musste lachen als die Tür zu ging.
"Das war herrlich, so ängstlich hab ich den Sack noch nie gesehen. Ob er je wieder kommt?" Auch Raphael grinste und streichelte meine kleine Drachin weiter.
"Ich denke er wird sich nicht mehr blicken lassen." Meinte mein Bruder und setzte sich zu uns.
~Wenn du es so nimmst ist der Mann gesund. Seine Frau macht ihn Krank. Aber so genau kann er Raph ihm nicht helfen und ich auch nicht. Gut ich bin der Meinung er sollte sie verlassen.~ Ich musste seufzte leise. Raphael rieb sich die das Nasenbein und sah zu mir. Ich schenkte ihm ein unsichtbares Lächeln. Sanft streichelte ich die Schuppen meiner kleinen und merkte das sie wütend wurde.
~Das glauben die meisten hier meine Kleine komm beruhige dich, das ist der Mensch nicht werd das du dein schönes Schuppenkleid durcheinander bringst.~ Versuchte ich sie zu beruhigen. Raphael kam zu uns und kümmerte sich mit ein paar Streicheleinheiten um Aurora. Es viel ihr schwer ruhig werden.
"Ich denke für heute lassen wir es Gut bleiben. Sie kennen meinen Rat und jetzt gehen sie bitte. Ich berechne ihnen heute nichts." So schnell konnten wir garnicht schauen wie der Mann raus rannte und ich musste lachen als die Tür zu ging.
"Das war herrlich, so ängstlich hab ich den Sack noch nie gesehen. Ob er je wieder kommt?" Auch Raphael grinste und streichelte meine kleine Drachin weiter.
"Ich denke er wird sich nicht mehr blicken lassen." Meinte mein Bruder und setzte sich zu uns.
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Re: Nifelwald
Trotz der Streicheleinheiten und beruhigenden Worte, brauchte ich lange, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Dann schüttelte ich meine Flügel, sodass ich sie wieder geordnet anlegen konnte und rollte mich zusammen.
~Es tut mir leid, dass ich deinen Patienten vertrieben habe, aber so etwas unerhörtes!~, sagte ich und meine Schwanzspitze zuckt aufgeregt. ~Ihr solltet beide nicht hier bleiben. Auch wenn euch mit diesem Ort viele schöne Erinnerungen verbinden und dies einmal eure Heimat war, jetzt hat es sich geändert. Heimat sollte sein, wo einen die anderen zu schätzen wissen. Das macht von diesen Menschen ganz offensichtlich niemand.~ Ich schleckte meinem Reiter über die Wange.
~Ich möchte nicht an einem Ort bleiben, an dem ich irgendwann Gefahr laufe, dass ich jemanden verletze, weil er schlecht von euch denkt~, gab ich etwas betreten zu. ~Es würde mir außerdem keine Ruhe geben, wenn ich wüsste, dass Raphael hier alleine mit diesen...diesen...Menschen ist. Es gibt bestimmt so viele Orte auf der Welt, an denen ihr besser behandelt werdet und an denen man euch eurer Fähigkeiten wegen bewundern würde!~
Ich sah die beiden hoffnungsvoll an.
~Es tut mir leid, dass ich deinen Patienten vertrieben habe, aber so etwas unerhörtes!~, sagte ich und meine Schwanzspitze zuckt aufgeregt. ~Ihr solltet beide nicht hier bleiben. Auch wenn euch mit diesem Ort viele schöne Erinnerungen verbinden und dies einmal eure Heimat war, jetzt hat es sich geändert. Heimat sollte sein, wo einen die anderen zu schätzen wissen. Das macht von diesen Menschen ganz offensichtlich niemand.~ Ich schleckte meinem Reiter über die Wange.
~Ich möchte nicht an einem Ort bleiben, an dem ich irgendwann Gefahr laufe, dass ich jemanden verletze, weil er schlecht von euch denkt~, gab ich etwas betreten zu. ~Es würde mir außerdem keine Ruhe geben, wenn ich wüsste, dass Raphael hier alleine mit diesen...diesen...Menschen ist. Es gibt bestimmt so viele Orte auf der Welt, an denen ihr besser behandelt werdet und an denen man euch eurer Fähigkeiten wegen bewundern würde!~
Ich sah die beiden hoffnungsvoll an.
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Re: Nifelwald
Ich sah meine kleine Drachin an, denn ich konnte sie verstehen. Kurz sah ich zu Raphael der traurig auf das Bild von Melinda sah. "Ich denke Aurora hat recht wir sollten gehen...nicht nur ich sondern auch du. Wir finden sicher einen Ort an dem wir leben können und glücklich werden. Zumindesten du." sagte ich sanft und sah ihn an. Er blickte hoch.
"Will ich den Glücklich werden... ich habe lange überlegt hier weg zu gehen." Gesteht er uns leise und ich musste lächeln.
"Wir lassen uns nicht trennen Bruderherz. Und auch Melinda würde es verstehen wenn du und ich gehen würden. Mich hälst doch nur du hier. Ich habe lange abgeschlossen mit den Menschen hier und auch damit das meine Frau tot ist." Ich streichelte sanft Aurora. Diese bestärkte mich noch in meinem tun.
"Glaubst du nicht sie wäre Böse wenn wir gehen?"
"Nein Raph, und das weiß du. Sie wäre mit gegangen wenn sie noch da wäre." Sagte ich leise und sah ihn an. Sein Blick sah ging zu uns.
"Gut....wir werden Packen und dann können wir gehen...", gut das überraschte mich jetzt, diese schnelle entscheidung.
"Okay." sagte ich sanft und erhob mich ebenfall.
"Will ich den Glücklich werden... ich habe lange überlegt hier weg zu gehen." Gesteht er uns leise und ich musste lächeln.
"Wir lassen uns nicht trennen Bruderherz. Und auch Melinda würde es verstehen wenn du und ich gehen würden. Mich hälst doch nur du hier. Ich habe lange abgeschlossen mit den Menschen hier und auch damit das meine Frau tot ist." Ich streichelte sanft Aurora. Diese bestärkte mich noch in meinem tun.
"Glaubst du nicht sie wäre Böse wenn wir gehen?"
"Nein Raph, und das weiß du. Sie wäre mit gegangen wenn sie noch da wäre." Sagte ich leise und sah ihn an. Sein Blick sah ging zu uns.
"Gut....wir werden Packen und dann können wir gehen...", gut das überraschte mich jetzt, diese schnelle entscheidung.
"Okay." sagte ich sanft und erhob mich ebenfall.
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Re: Nifelwald
Etwas überrascht, doch über alle Maßen erleichtert, nahm ich die Entscheidung der beiden zur Kenntnis. ~Es ist die richtige Entscheidung, die ihr da trefft.~
Die nächsten Stunden verbrachten die beiden Brüder damit, Gegenstände einzusammeln, die sie nicht entbehren konnten. Sie hatten beschlossen, zunächst nur wenige Sachen mitzunehmen und den Rest nachzuholen, wenn sie eine neue Bleibe gefunden hätten. Es fiel Raziel leichter, sich von dem Haus zu trennen. Raphael musste bei jedem Gegenstand sehr lange überlegen, vor allem, wenn sie mit Melinda zu tun hatten.
Ich lief zu ihm und stupste seine Hand an. ~Wir werden einen Ort finden, an den du all die Sachen bringen kannst, damit nichts verloren geht~, ließ ich ihm von Raziel ausrichten und der ältere Bruder lächelte. Er streichelte mich kurz und packte die Sachen in einen Rucksack.
Raziel war bereits fertig und hob mich hoch. Mit den langen Beinen der beiden würde ich nicht mithalten können. ~Außerdem muss ich es ja genießen, solange du mich noch tragen kannst~, bemerkte ich leicht amüsiert.
Raphael verschloss die Tür und von argwöhnischen Blicken der Bewohner begleitet durchquerten wir das Dorf und erreichten einen Waldweg.
~Wohin gehen wir?~, wollte ich wissen.
Die nächsten Stunden verbrachten die beiden Brüder damit, Gegenstände einzusammeln, die sie nicht entbehren konnten. Sie hatten beschlossen, zunächst nur wenige Sachen mitzunehmen und den Rest nachzuholen, wenn sie eine neue Bleibe gefunden hätten. Es fiel Raziel leichter, sich von dem Haus zu trennen. Raphael musste bei jedem Gegenstand sehr lange überlegen, vor allem, wenn sie mit Melinda zu tun hatten.
Ich lief zu ihm und stupste seine Hand an. ~Wir werden einen Ort finden, an den du all die Sachen bringen kannst, damit nichts verloren geht~, ließ ich ihm von Raziel ausrichten und der ältere Bruder lächelte. Er streichelte mich kurz und packte die Sachen in einen Rucksack.
Raziel war bereits fertig und hob mich hoch. Mit den langen Beinen der beiden würde ich nicht mithalten können. ~Außerdem muss ich es ja genießen, solange du mich noch tragen kannst~, bemerkte ich leicht amüsiert.
Raphael verschloss die Tür und von argwöhnischen Blicken der Bewohner begleitet durchquerten wir das Dorf und erreichten einen Waldweg.
~Wohin gehen wir?~, wollte ich wissen.
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Re: Nifelwald
3]]"Ich gaube wir sollten in Richtung Westen gehen. Vielleicht kommen wir ja in eine Stadt oder so, egal nur weg hier." [/i]Sagte ich leise und lächelte Raphael an. Als dieser sich noch mal zum Dorf umdrehte.
"Lass uns jetzt einfach nur hier weg....Razi." Seine Stimme klang sehr traurig und ich griff nach etwas in meiner Tasche. Das hatte ich ja ganz vergessen ich hatte sein heiligtum bei mir.
"Warte..." Ich ging zu ihm und setzt Aurora auf seine Schulter. Dann legte ich ihm das Medalon um genau diesen und lächelte. "Ich habe es heile machen lassen..." Sagte ich und lächelte als ich die Tränen in seinen Augen sah.
"Dank....e" Kam es mit stränen erstickter Stimme. Ich nahm meine kleine Drahin wieder und kraulte sie. ~Er hängt an ihr, es ist ein erbstück unserer Elter ich habe das selbe. Nur bei ihm ist ein Bild von Melinda drin.~ Erklärte ich meiner kleiner und sah wie Raphael los ging.
Nach einer Langen Wanderung und ein paar Pausen, kamen wir am Rand des Waldes an und sahen vor uns eine Riesige Wüste. Oh je, dachte ich und griff nach eine art Fernglas und sah hin durch. "Hey da hinten ist eine Stadt....Nicht wirklich weit." Sagte ich und lächelte.
<-- Velonderis
"Lass uns jetzt einfach nur hier weg....Razi." Seine Stimme klang sehr traurig und ich griff nach etwas in meiner Tasche. Das hatte ich ja ganz vergessen ich hatte sein heiligtum bei mir.
"Warte..." Ich ging zu ihm und setzt Aurora auf seine Schulter. Dann legte ich ihm das Medalon um genau diesen und lächelte. "Ich habe es heile machen lassen..." Sagte ich und lächelte als ich die Tränen in seinen Augen sah.
"Dank....e" Kam es mit stränen erstickter Stimme. Ich nahm meine kleine Drahin wieder und kraulte sie. ~Er hängt an ihr, es ist ein erbstück unserer Elter ich habe das selbe. Nur bei ihm ist ein Bild von Melinda drin.~ Erklärte ich meiner kleiner und sah wie Raphael los ging.
Nach einer Langen Wanderung und ein paar Pausen, kamen wir am Rand des Waldes an und sahen vor uns eine Riesige Wüste. Oh je, dachte ich und griff nach eine art Fernglas und sah hin durch. "Hey da hinten ist eine Stadt....Nicht wirklich weit." Sagte ich und lächelte.
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Re: Nifelwald
Es war schwer mit anzusehen, wie zerrissen Raphael war. Doch das Medaillon, dass mein Reiter ihm nun umlegte, änderte seine Stimmung vollkommen. Er war still und nachdenklich, doch er ging sicheren Schrittes voran und sah nicht mehr zum Dorf zurück. Immer wieder griff er nach seinem Medaillon.
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