Falconia
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Re: Falconia
Mein Blick ruhte in der Richtung, in der ich Sinea fühlen konnte, wobei mir hin und her wandernde Bilder meines Kleiderschrankes vor dem inneren Auge vorbei huschten. Sinea schien meine Kleider, Hosen und Oberteile interessiert zu mustern, allerdings musste es für sie bestimmt ein seltsamer Gedanke sein, überhaupt Kleidung zu tragen. Der kurze Gedanke, Sinea in einem Mini-Kleidchen, kam eher ungewollt und verschwand auch gleich wieder. Gerade wollte ich 'Meinst du elegant?' sagen, ließ es dann aber doch, da ihr Blick an einem Stück hängen blieb oder besser gesagt immer wieder dorthin wanderte. "Gefällt dir das hier?" fragte ich und griff nach dem Kleid. Das Torsostück war aus Leder und soweit ich sah, war es das kupferfarbene. Der Rock war aus Baumwolle und braun - es sah schlicht aus, strahlte aber trotzdem eine gewisse Eleganz aus. Die Ärmel waren ebenfalls braun und aus Baumwolle und nur dreiviertellang. Um den Ausschnitt schlängelte sich eine gold-ockerfarbene Verziehrung. "Das Kleid hatte ich schon lange nicht mehr an, wieso weiß ich eigentlich selbst nicht. Es ist wirklich hübsch" bemerkte ich, als ich danach griff und es aus dem Schrank holte und mich danach umdrehte. "Ein Drache mit hervorragendem Kleidergeschmack" grinste ich Sinea an, bevor ich mich in meinen Einkleidebereich meines Zimmers begab (wie nennt man nochmal diese Fächerartigen Dinger, hinter denen man sich umziehen kann? xDD) und begann meine Klamotten zu wechseln.
Als ich wieder hervor trat, hatte ich nicht nur das Kleid an, sondern auch meine Haare zu einem festen Zopf gepflochten. "Hmm, sieht bestimmt nicht schlecht aus. Was denkst du?" fragte ich meine Drachin dann erwartend. "Cheza, Sinea. Das Essen ist fertig" rief meine Mutter genau in dem Moment zu uns herauf.
Als ich wieder hervor trat, hatte ich nicht nur das Kleid an, sondern auch meine Haare zu einem festen Zopf gepflochten. "Hmm, sieht bestimmt nicht schlecht aus. Was denkst du?" fragte ich meine Drachin dann erwartend. "Cheza, Sinea. Das Essen ist fertig" rief meine Mutter genau in dem Moment zu uns herauf.
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Re: Falconia
(Gute Frage xD)
Ich zog die Lefzen etwas hoch und als Cheza hinter diesem übergroßen Fächer verschwand legte ich verwundert den Kopf schief. Dann -als sie wieder rauskommt- war ich mehr als erstaunt. Das Kleid sah wirklich gut an ihr aus. Auch ihre Haare waren anders. Ich musterte sie von oben bis unten ~Das sieht großartig aus~, gab ich begeistert zu hören und dann rief auch schon ihre Mutter. Ich drehte den Kopf und machte aufgeregt zwei kleine Hüpfer und sah nochmal zu Cheza. Sobald ich mich einmal um die eigene Achse gedreht hatte lief ich munter vor ihr her. Den Weg hatte ich mir gemerkt. Die Treppe runter und da war auch schon die Küche vor welcher ich stehen blieb und mich nach Cheza umsah.
Ich zog die Lefzen etwas hoch und als Cheza hinter diesem übergroßen Fächer verschwand legte ich verwundert den Kopf schief. Dann -als sie wieder rauskommt- war ich mehr als erstaunt. Das Kleid sah wirklich gut an ihr aus. Auch ihre Haare waren anders. Ich musterte sie von oben bis unten ~Das sieht großartig aus~, gab ich begeistert zu hören und dann rief auch schon ihre Mutter. Ich drehte den Kopf und machte aufgeregt zwei kleine Hüpfer und sah nochmal zu Cheza. Sobald ich mich einmal um die eigene Achse gedreht hatte lief ich munter vor ihr her. Den Weg hatte ich mir gemerkt. Die Treppe runter und da war auch schon die Küche vor welcher ich stehen blieb und mich nach Cheza umsah.
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Re: Falconia
OUT: Vielen Dank für die Geduld, letzte Woche war es arg stressig auf Arbeit. Jetzt sollte es aber besser werden. :-)
IN: Auch wenn Cheza vielleicht keine Ahnung von menschlicher Mode hatte, woher auch und wenn man ehrlich war, dann brauchte sie solches Wissen auch nicht, da sie selbst nie Kleidung tragen würde, jedoch freute ich mich über ihr Lob trotzdem. Ein Lächeln machte ich in meinem Gesicht breit und nach ein, zwei Umdrehungen um meine eigene Achse rief meine Mutter Sinea und mich zum Essen, welches wohl fertig war. Die Aufregung und Freude, die sich in meiner Drachin breit machte schwappte augenblicklich auf mich über und so ging ich hinter Sinea her welche es wohl gar nicht mehr erwarten konnte nach unten zu kommen. Entweder wegen dem Fleisch oder um mit uns allen gemeinsam zu essen. "Ich komme ja schon" rief ich ihr in der Mitte der Treppe gut gelaunt zu, da sie mir, den Bildern vor meinem inneren Auge zufolge, wohl ungeduldige Blicke zuwarf.
Unten angekommen umfing einen der Geruch des leckeren Essens - wie von meiner Mutter zu erwarten. Das Esszimmer befand sich gleich nebenan und da Sinea voraus ging, konnte ich einen fertig gedeckten Tisch entdecken. Das Fleisch für uns und Kartoffeln sowie etwas Gemüse als Beilage warteten bereits dampfend darauf, von uns verzehrt zu werden. Was mich allerdings überraschte, war die Platte mit einem rohen Stück Fleisch, welches gleich neben meinem Platz am Tisch stand. "Cheza, Sinea. Das Essen ist fertig" "Ich dachte du möchtest nahe bei Cheza sein, deswegen hielt ich es für eine gute Idee dein Fleisch direkt neben ihrem Platz zu platzieren. Und ich war mir nicht sicher, wie viel du fressen möchtest. Solltest du noch etwas wollen, dann musst du leider mit der gebratenen Variante Vorlieb nehmen" erklärte sie mit Blick auf den Brocken rohen Fleisches. Es machte mich wirklich glücklich, dass sie sich so viel Gedanken um Sineas Wohl machte. Als Letzte kam meine Schwester zu uns an den Tisch, bevor man allgemeines Klappern der Kelle, der Teller und des Bestecks hörte und sich zwischen meiner Mutter und meiner Schwester ein Gespräch über den Markt entwickelte - beide kauften wirklich gerne ein und tauschten sich regelmäßig über die neuen Waren aus. Jedoch konnte ich den Blick meines Vaters auf mir spüren - nicht, dass ich mir Sorgen machen musste, dass er Sinea doch nicht akzeptierte. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er irgendetwas erwartete.
"Cheza..." da war er wieder, dieser undefinierbare, strenge Ton in der Stimme meines Vaters. Was er wohl nun zu sagen hatte? "Du... hast mir ja nun unmissverständlich erklärt, dass Sinea zu dir gehört. Doch hat ihr Schlüpfen dein Leben verändert. Ich kann mir vorstellen, dass du nun die Welt sehen willst, Sinea zeigen willst in welche Zeit sie geboren wurde und umher reisen willst. Aber selbst mit ihren Augen, die als die Deinen fungieren, kann ich dich nicht einfach auf ein Pferd setzen und in die Welt hinaus schicken. Das sollte dir doch klar sein, oder?" Ich kaute gerade den ersten Bissen, als er zu sprechen begann und unterbrach es auch sofort. So gern ich etwas gesagt, mit ihm argumentiert hätte, so würde ich wohl nur auf Granit beißen - denn dahin gehend machte er sich wohl immer noch zu viele Sorgen. Kurz herrschte eine Totenstille am Tisch, bevor Tenalia ihr Besteck niederlegte. "Wir verstehen deine Sorge, Vater. Und auch wenn Sinea noch nicht alt und groß genug ist, um Cheza allein zu beschützen, wie wäre es, wenn du ihr einen Leibwächter zur Seite stellst? Jemand, der auf sie ein Auge hat und mit ihr reist" erwiderte sie ihm selbstsicher und den Aussetzer, den mein Herz vor Schreck gemacht hatte, vergaß ich gleich wieder, lächelte stattdessen. ~"Sie tut so viel für mich, manchmal wüsste ich nicht, was ich ohne sie machen würde"~ entgegnete ich in Gedanken Sinea gegenüber. Ich war ihr wirklich sehr dankbar.
IN: Auch wenn Cheza vielleicht keine Ahnung von menschlicher Mode hatte, woher auch und wenn man ehrlich war, dann brauchte sie solches Wissen auch nicht, da sie selbst nie Kleidung tragen würde, jedoch freute ich mich über ihr Lob trotzdem. Ein Lächeln machte ich in meinem Gesicht breit und nach ein, zwei Umdrehungen um meine eigene Achse rief meine Mutter Sinea und mich zum Essen, welches wohl fertig war. Die Aufregung und Freude, die sich in meiner Drachin breit machte schwappte augenblicklich auf mich über und so ging ich hinter Sinea her welche es wohl gar nicht mehr erwarten konnte nach unten zu kommen. Entweder wegen dem Fleisch oder um mit uns allen gemeinsam zu essen. "Ich komme ja schon" rief ich ihr in der Mitte der Treppe gut gelaunt zu, da sie mir, den Bildern vor meinem inneren Auge zufolge, wohl ungeduldige Blicke zuwarf.
Unten angekommen umfing einen der Geruch des leckeren Essens - wie von meiner Mutter zu erwarten. Das Esszimmer befand sich gleich nebenan und da Sinea voraus ging, konnte ich einen fertig gedeckten Tisch entdecken. Das Fleisch für uns und Kartoffeln sowie etwas Gemüse als Beilage warteten bereits dampfend darauf, von uns verzehrt zu werden. Was mich allerdings überraschte, war die Platte mit einem rohen Stück Fleisch, welches gleich neben meinem Platz am Tisch stand. "Cheza, Sinea. Das Essen ist fertig" "Ich dachte du möchtest nahe bei Cheza sein, deswegen hielt ich es für eine gute Idee dein Fleisch direkt neben ihrem Platz zu platzieren. Und ich war mir nicht sicher, wie viel du fressen möchtest. Solltest du noch etwas wollen, dann musst du leider mit der gebratenen Variante Vorlieb nehmen" erklärte sie mit Blick auf den Brocken rohen Fleisches. Es machte mich wirklich glücklich, dass sie sich so viel Gedanken um Sineas Wohl machte. Als Letzte kam meine Schwester zu uns an den Tisch, bevor man allgemeines Klappern der Kelle, der Teller und des Bestecks hörte und sich zwischen meiner Mutter und meiner Schwester ein Gespräch über den Markt entwickelte - beide kauften wirklich gerne ein und tauschten sich regelmäßig über die neuen Waren aus. Jedoch konnte ich den Blick meines Vaters auf mir spüren - nicht, dass ich mir Sorgen machen musste, dass er Sinea doch nicht akzeptierte. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er irgendetwas erwartete.
"Cheza..." da war er wieder, dieser undefinierbare, strenge Ton in der Stimme meines Vaters. Was er wohl nun zu sagen hatte? "Du... hast mir ja nun unmissverständlich erklärt, dass Sinea zu dir gehört. Doch hat ihr Schlüpfen dein Leben verändert. Ich kann mir vorstellen, dass du nun die Welt sehen willst, Sinea zeigen willst in welche Zeit sie geboren wurde und umher reisen willst. Aber selbst mit ihren Augen, die als die Deinen fungieren, kann ich dich nicht einfach auf ein Pferd setzen und in die Welt hinaus schicken. Das sollte dir doch klar sein, oder?" Ich kaute gerade den ersten Bissen, als er zu sprechen begann und unterbrach es auch sofort. So gern ich etwas gesagt, mit ihm argumentiert hätte, so würde ich wohl nur auf Granit beißen - denn dahin gehend machte er sich wohl immer noch zu viele Sorgen. Kurz herrschte eine Totenstille am Tisch, bevor Tenalia ihr Besteck niederlegte. "Wir verstehen deine Sorge, Vater. Und auch wenn Sinea noch nicht alt und groß genug ist, um Cheza allein zu beschützen, wie wäre es, wenn du ihr einen Leibwächter zur Seite stellst? Jemand, der auf sie ein Auge hat und mit ihr reist" erwiderte sie ihm selbstsicher und den Aussetzer, den mein Herz vor Schreck gemacht hatte, vergaß ich gleich wieder, lächelte stattdessen. ~"Sie tut so viel für mich, manchmal wüsste ich nicht, was ich ohne sie machen würde"~ entgegnete ich in Gedanken Sinea gegenüber. Ich war ihr wirklich sehr dankbar.
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Re: Falconia
Ich sprang auf den Stuhl neben Cheza und bedankte mich gedanklich vorsichtig bei ihrer Mutter. Dann sah ich mich um und als die Anderen anfingen zu essen fing auch ich an vorsichtig auf einer Ecke des Fleisches zu kauen. Als Chezas Vater dann anfing zu sprechen lauschte ich bis zum Ende und wollte ihm schon entgegnen das Cheza ja auf mir reiten würde sobald ich alt genug war und nicht auf einem Pferd aber dann durchbrach Tenalia die Stille und ich sah überrascht zu ihr.
Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und ihre Idee war tatsächlich nicht schlecht zumindest solange ich nicht groß und alt genug war um das vollständig zu übernehmen. ~Ja, sie ist wirklich eine wundervolle Schwester soweit ich das beurteilen kann~ gab ich Cheza als Antwort und auf ich merkte wie dankbar Cheza ihrer Schwester war. Der Gedanke mit Cheza die auf einem Pferd saß ging mir nicht mehr aus dem Kopf. ~Du wirst aber schon mich statt einem Pferd oder einem Leibwächter wählen sobald ich alt genug bin oder?~,
fragte ich etwas nervös nach. Sie konnte ja schließlich nicht auf etwas wie einem Pferd reiten. Sie war eine Drachenreiterin. Ich unterdrückte ein Schnauben und aß weiter das Fleisch welches ich von Chezas Mutter bekommen hatte. Glücklich ließ ich meinen Schwanz leicht über den Stuhl hin und her schleifen und unterdrückte ein Schnurren. Ich bedankte mich noch einmal mit einigen warmen 'Gedankenströmen' bei Chezas Mutter.
Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und ihre Idee war tatsächlich nicht schlecht zumindest solange ich nicht groß und alt genug war um das vollständig zu übernehmen. ~Ja, sie ist wirklich eine wundervolle Schwester soweit ich das beurteilen kann~ gab ich Cheza als Antwort und auf ich merkte wie dankbar Cheza ihrer Schwester war. Der Gedanke mit Cheza die auf einem Pferd saß ging mir nicht mehr aus dem Kopf. ~Du wirst aber schon mich statt einem Pferd oder einem Leibwächter wählen sobald ich alt genug bin oder?~,
fragte ich etwas nervös nach. Sie konnte ja schließlich nicht auf etwas wie einem Pferd reiten. Sie war eine Drachenreiterin. Ich unterdrückte ein Schnauben und aß weiter das Fleisch welches ich von Chezas Mutter bekommen hatte. Glücklich ließ ich meinen Schwanz leicht über den Stuhl hin und her schleifen und unterdrückte ein Schnurren. Ich bedankte mich noch einmal mit einigen warmen 'Gedankenströmen' bei Chezas Mutter.
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Re: Falconia
Tenalias Worte machten den Eindruck als wären sie weise gewählt und auch der Ton in ihrer Stimme war ruhig, hatte jedoch einen sicheren Ton - sie setzte sich wirklich für Sinea und mich ein. Ich wusste nicht so recht, wie mein Vater darauf reagieren würde: Die Idee klang gut durch dacht, jedoch wusste ich wie sehr sich mein Vater sorgen konnte. Ein langgezogenes 'Hmmm' war von ihm zu vernehmen. "Einen Leibwächter?" wiederholte er ihren Vorschlag, klang dabei aber dem gar nicht so abgeneigt. Beinahe konnte man meinen er hätte sogar schon Jemanden bestimmten im Kopf. "Dein Vorschlag klingt nicht schlecht, Tenalia. Ich weiß, dass ich Cheza und vorallem Sinea nicht ewig im Haus gefangen halten kann, allein will ich sie aber auch nicht los ziehen lassen. So wäre mir am Wohlsten dabei. Was hälst du davon, Cheza?" fragte er mich schließlich, wobei sich mein Blick von meinem Teller hob. "Ich halte das für eine gute Idee, es ist als könnte Tenalia ebenfalls meine Gedanken lesen" antwortete ich ihm zufrieden mit einem Lächeln, womit ich Tenalia kurz darauf ebenfalls bedachte. "Gut, dann will ich mich gleich nach dem Mittagessen darum kümmern, ich möchte immerhin selbst wissen, wer meine Tochter begleiget" verkündete er und man konnte den Tatendrang aus seiner Stimme fast fallen sehen. ~"Selbstverständlich würde ich das. Es könnte mich nie einer so gut verstehen oder beschützen wie du"~ antwortete ich Sinea dann auf ihre Frage und strich ihr zweimal iebevoll über den beschuppten Rücken - ihre Unsicherheit waren völlig unbegründet. Wie könnte ich mit einem anderen Lebewesen eine derartige Verbindung haben wie mit ihr? Selbst die Beziehung die ich zu Tenalia hatte, war anderer Art.
Sobald man kein Kratzen des Bestecks auf dem Teller meines Vaters mehr hören konnte, wurde sein Stuhl zurück geschoben, er eilte in sein Arbeitszimmer und schon einige Minuten danach fiel die Haustür ins Schloss - wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich beinahe meinen, er möchte mich schnellstmöglich aus dem Haus haben. Doch dieser Gedanke klang so absurd, dass ich sogar den Kopf über mich selbst schütteln musste.
OFF: Wenn du willst kannst du gerne nen Zeitsprung zum Abend/nächsten Tag also zur Leibwächterauswahl machen. :3
Sobald man kein Kratzen des Bestecks auf dem Teller meines Vaters mehr hören konnte, wurde sein Stuhl zurück geschoben, er eilte in sein Arbeitszimmer und schon einige Minuten danach fiel die Haustür ins Schloss - wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich beinahe meinen, er möchte mich schnellstmöglich aus dem Haus haben. Doch dieser Gedanke klang so absurd, dass ich sogar den Kopf über mich selbst schütteln musste.
OFF: Wenn du willst kannst du gerne nen Zeitsprung zum Abend/nächsten Tag also zur Leibwächterauswahl machen. :3
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Re: Falconia
OFF: Dann tu ich das mal. c:
Nachdem Chezas und Tenalias Vater gegangen war, wurde es still am Tisch. Alle aßen ihren Teller auf und alle außer mir räumten danach ihr Geschirr ab, Cheza nahm meines mit da ich das ja schlecht machen konnte. Danach zeigte sie mir noch das Haus und dann war es draußen auch schon dunkel. Der Tag war wirklich lang gewesen und so hatte sich Cheza schlafen gelegt und ich hatte mich zu ihr gelegt.
Heute war noch nicht so besonders viel passiert aber das würde sich wohl balf ändern. Es wurde langsam Nachmittag und ich wartete angespannt, schließlich war es bald soweit und Cheza musste dann ihren Leibwächter wählen. Ich grummelte unzufrieden. Auch wenn ich verstand warum das wichtig war aber es passte mir einfach nicht das ich selber noch nicht so gut auf Cheza achten konnte. Ich sprang vom Bett und lief zum nächsten Fenster wo ich auf die Fensterbank sprang und nach draußen sah. Unten standen verschiedene Leute und ich schnaubte. ~Cheza schau mal! Denkst du das sind die "Auserwählten"?~, fragte ich und sah mir die Menschen dort genauer an. So gut das von hier oben ebend ging. ~Sollen wir runtergehen und sie begrüßen?~, gab ich dann von mir und wand meinen Kopf um Cheza anzusehen.
Nachdem Chezas und Tenalias Vater gegangen war, wurde es still am Tisch. Alle aßen ihren Teller auf und alle außer mir räumten danach ihr Geschirr ab, Cheza nahm meines mit da ich das ja schlecht machen konnte. Danach zeigte sie mir noch das Haus und dann war es draußen auch schon dunkel. Der Tag war wirklich lang gewesen und so hatte sich Cheza schlafen gelegt und ich hatte mich zu ihr gelegt.
Heute war noch nicht so besonders viel passiert aber das würde sich wohl balf ändern. Es wurde langsam Nachmittag und ich wartete angespannt, schließlich war es bald soweit und Cheza musste dann ihren Leibwächter wählen. Ich grummelte unzufrieden. Auch wenn ich verstand warum das wichtig war aber es passte mir einfach nicht das ich selber noch nicht so gut auf Cheza achten konnte. Ich sprang vom Bett und lief zum nächsten Fenster wo ich auf die Fensterbank sprang und nach draußen sah. Unten standen verschiedene Leute und ich schnaubte. ~Cheza schau mal! Denkst du das sind die "Auserwählten"?~, fragte ich und sah mir die Menschen dort genauer an. So gut das von hier oben ebend ging. ~Sollen wir runtergehen und sie begrüßen?~, gab ich dann von mir und wand meinen Kopf um Cheza anzusehen.
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Re: Falconia
Mutter, Sinea und ich hatten es, als Tenalia und Vater vom Tisch aufgestanden waren, nicht sehr eilig fertig zu werden. Heute würde sowieso nichts mehr passieren und durch zu schnelles Essen bekam man Bauchschmerzen. "Das Essen war heute wirklich gut" ließ ich meine Mutter wissen, als wir den Tisch abräumten. Den Rest machte sie dann alleine, währenddessen zeigte ich Sinea das Haus - schließlich sollte sie ja wissen wo ich aufgewachsen war. Wo Tenalia und ich Verstecken gespielt hatten, wo wir Unterricht bekommen haben und wie der Garten aussah, wo Mutter uns beigebracht hat wie man Blumenketten flechtet. Doch auch dieser Tag ging vorbei, ohne, dass noch etwas Spektakuläres passierte - bei diesem Gedanken fiel mir ein, dass wohl in meinem ganzen Leben nie mehr etwas Spektakuläres an meine Begegnung mit Sinea heran kam. Wir gingen zu Bett, doch schlafen taten wir beide nicht. Ich zeigte ihr noch eine ganze Weile Erinnerungen aus der Zeit, als ich selbst noch sehen konnte - viele meiner Lieblingserinnerungen bis dato waren mit Tenalia. Doch auch eine Drachenreiterin und ihre Drachin konnten Gevater Schlaf nicht entkommen.
Je mehr Zeit verging, desto unruhiger wurde ich. Gestern hatte ich die Idee mit dem Leibwächter noch sofort für gut befunden. Und ich wusste, dass mein Vater nicht irgendwelche daher gelaufenen Schlägertypen mitbrachte, aus welchen ich als Wächter wählen sollte. Doch trotz dieser Tatsache war mir etwas mulmig bei dem Gedanken, dass ich mich nun aus einer Horde fremder Männer für Einen entscheiden musste, dem ich, vorerst, meine Sicherheit anvertrauen sollte. Ein weiterer Seufzer entwich meiner Lunge, ehe ich Sineas Klauen klackern hörte und dann Bilder vor meinem inneren Auge auftauchten, welche eine kleine Traube an Männern zeigte - einen Halbkreis um meinen Vater bilndend. ~"Ich nehme es an. Gestern hielt ich das noch ohne Zweifel für eine gute Idee. Hoffen wir, dass Einer dabei ist, der uns Beide auf den ersten Moment überzeugt"~ antwortete ich ihr, blickte noch einen Moment durch Sineas Augen auf die Männer, hob sie dann sanft von der Fensterbank und setzte sie auf meine Schulter - die Klauen störten weder mich noch schienen sie dem Kleid zu schaden. ~"Ich hoffe dich stört die Position nicht, jetzt brauche ich deine Augen mehr denn je"~ erklärte ich, streichelte ihren Kopf noch einmal sanft und ging dann mit ihr nach unten. "Ah Cheza, bitte komm. Die Männer, die ich dir zur Auswahl hierher bestellt habe, sind nun vollzählig. Ich habe viele enge Freunde und Geschäftspartner zur Rate gezogen und jeden der jungen Männer selbst gesprochen. Auch wenn es vielleicht Anfangs ein komisches Gefühl ist - dies ist meine Bedingung. Ich möchte, dass du, bis Sinea groß genug ist, ein zweites Paar Augen hast, das auf dich Acht gibt. Komm" empfing uns mein Vater unten und führte uns dann hinaus zu den Männern. "Meine Herren, dies ist meine Tochter Cheza. Ihr obliegt die Wahl, wen sie als ihren Wächter an ihrer Seite haben möchte" erhob mein Vater vor den Männern seine Stimme und das spärliche Gemurmel verstummte. Dank Sinea konnte ich alles sehen, als würden meine Augen noch ihren Dienst tuen. Sechs Männer standen vor mir, blond-, braun- und schwarzhaarig. Von über- oder durchschnittlicher Größe. Einer hatte ein Ärmelloses Hemd an, was eine Handlange Narbe an seinem Arm entblößte. Die Blicke musterten erst mich, bevor sie alle auf Sinea lagen - lediglich der Blick des Mannes mit der Narbe am Arm lag noch auf mir. Jedoch gaffte er nicht, es war mehr als hätte sich sein Blick in meinen Augen verankert. Ob sie wussten, dass ich blind war? Seine Haare hatten die Farbe von Ebenholz, wogegen seine blauen Augen heraus stachen. ~"Kannst du auch in ihre Geister sehen? Sehen ob sie unehrenhafte Absichten haben?"~ fragte ich Sinea, als ich an einem Ende der Reihe begann langsam an den Männern vorbei zu laufen. Die Atmung des Zweiten beschleunigte sich sichtbar, als ich mit Sinea auf der Schulter so nahe an ihm vorbei ging. ~"So ein Hasenfuß..."~ teilte ich meine Meinung mit Sinea - welche sicher so ihre eigenen Eindrücke von den Männern bekommen würde.
OUT: Wall of Text incoming. xDD
Je mehr Zeit verging, desto unruhiger wurde ich. Gestern hatte ich die Idee mit dem Leibwächter noch sofort für gut befunden. Und ich wusste, dass mein Vater nicht irgendwelche daher gelaufenen Schlägertypen mitbrachte, aus welchen ich als Wächter wählen sollte. Doch trotz dieser Tatsache war mir etwas mulmig bei dem Gedanken, dass ich mich nun aus einer Horde fremder Männer für Einen entscheiden musste, dem ich, vorerst, meine Sicherheit anvertrauen sollte. Ein weiterer Seufzer entwich meiner Lunge, ehe ich Sineas Klauen klackern hörte und dann Bilder vor meinem inneren Auge auftauchten, welche eine kleine Traube an Männern zeigte - einen Halbkreis um meinen Vater bilndend. ~"Ich nehme es an. Gestern hielt ich das noch ohne Zweifel für eine gute Idee. Hoffen wir, dass Einer dabei ist, der uns Beide auf den ersten Moment überzeugt"~ antwortete ich ihr, blickte noch einen Moment durch Sineas Augen auf die Männer, hob sie dann sanft von der Fensterbank und setzte sie auf meine Schulter - die Klauen störten weder mich noch schienen sie dem Kleid zu schaden. ~"Ich hoffe dich stört die Position nicht, jetzt brauche ich deine Augen mehr denn je"~ erklärte ich, streichelte ihren Kopf noch einmal sanft und ging dann mit ihr nach unten. "Ah Cheza, bitte komm. Die Männer, die ich dir zur Auswahl hierher bestellt habe, sind nun vollzählig. Ich habe viele enge Freunde und Geschäftspartner zur Rate gezogen und jeden der jungen Männer selbst gesprochen. Auch wenn es vielleicht Anfangs ein komisches Gefühl ist - dies ist meine Bedingung. Ich möchte, dass du, bis Sinea groß genug ist, ein zweites Paar Augen hast, das auf dich Acht gibt. Komm" empfing uns mein Vater unten und führte uns dann hinaus zu den Männern. "Meine Herren, dies ist meine Tochter Cheza. Ihr obliegt die Wahl, wen sie als ihren Wächter an ihrer Seite haben möchte" erhob mein Vater vor den Männern seine Stimme und das spärliche Gemurmel verstummte. Dank Sinea konnte ich alles sehen, als würden meine Augen noch ihren Dienst tuen. Sechs Männer standen vor mir, blond-, braun- und schwarzhaarig. Von über- oder durchschnittlicher Größe. Einer hatte ein Ärmelloses Hemd an, was eine Handlange Narbe an seinem Arm entblößte. Die Blicke musterten erst mich, bevor sie alle auf Sinea lagen - lediglich der Blick des Mannes mit der Narbe am Arm lag noch auf mir. Jedoch gaffte er nicht, es war mehr als hätte sich sein Blick in meinen Augen verankert. Ob sie wussten, dass ich blind war? Seine Haare hatten die Farbe von Ebenholz, wogegen seine blauen Augen heraus stachen. ~"Kannst du auch in ihre Geister sehen? Sehen ob sie unehrenhafte Absichten haben?"~ fragte ich Sinea, als ich an einem Ende der Reihe begann langsam an den Männern vorbei zu laufen. Die Atmung des Zweiten beschleunigte sich sichtbar, als ich mit Sinea auf der Schulter so nahe an ihm vorbei ging. ~"So ein Hasenfuß..."~ teilte ich meine Meinung mit Sinea - welche sicher so ihre eigenen Eindrücke von den Männern bekommen würde.
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Re: Falconia
Als Cheza mich auf ihre Schulter setzte und mich fragte ob mich diese Position störte gab ich ein schlichtes 'nein' von mir und richtete mich auf ihrer Schulter etwas auf. Meinen Schwanz ließ ich über ihren Rücken hängen und so ging sie mit mir nach draußen. Als ihr Vater Cheza den Männern vorstellte musterte ich jeden Einzelnen ganz genau. ~Direkt sehen kann ich ihre Geister nicht sehen aber ich kann fühlen ob sie sich unwohl fühlen oder etwas verbergen wenn ich in ihren Gedanken bin~, antwortete ich Cheza auf ihre Frage. Der mit der Narbe fiel auf mir auf und da er der Einzige war der sich nicht von meiner Anwesenheit ablenken ließ drang vorsichtig ich in seine Gedanken ein. ~Ich hoffe dein Interesse an meiner Reiterin liegt nicht an irgendwelchen lüsternen Gedanken da sie ein hübsches Mädchen ist~,
ich beobachtete ihn genau und blickte dann zu seinem Arm wo mir dann natürlich die Narbe auffiel. Dann jedoch wandte ich meine Aufmerksamkeit den Anderen zu. Und als Cheza an dem Zweiten in der Reihe vorbei ging viel ihr wohl auch seine schnellere Atmung auf und ich schickte Cheza einige belustigte 'Gedankenströme' als sie ihn als Hasenfuß bezeichnete. ~Ich wusste garnicht das so ein braves Mädchen solche Wörter kennt~, gab ich neckend von mir und musste mich wirklich zusammenreißen um dem ängstlichen Kerl nicht noch den Rest zu geben indem ich einfach in seinem Kopf erschien. Ich grummelte ihn stattdessen einfach etwas an dann musterte ich die Anderen. Und jeder der auch nur komisch guckte bekam von mir einen sehr düsteren, berechnenden Blick zurück. Ich durchbohrte sie -so gut ich konnte- mit meinem Blick. Keiner dieser Typen würde einfach so in Chezas Nähe kommen und wenn sie dann noch nicht einmal den Mut hatten meinem Blick zu erwidern hatten sie eh schon verloren und so machte ich es mir leicht sie zu reduzieren. Ich sagte Cheza jedoch nichts da es vor allem ihre Entscheidung war, jedoch würde ich mich einmischen wenn mir der Aufpasser für den sie sich entschied nicht passte.
ich beobachtete ihn genau und blickte dann zu seinem Arm wo mir dann natürlich die Narbe auffiel. Dann jedoch wandte ich meine Aufmerksamkeit den Anderen zu. Und als Cheza an dem Zweiten in der Reihe vorbei ging viel ihr wohl auch seine schnellere Atmung auf und ich schickte Cheza einige belustigte 'Gedankenströme' als sie ihn als Hasenfuß bezeichnete. ~Ich wusste garnicht das so ein braves Mädchen solche Wörter kennt~, gab ich neckend von mir und musste mich wirklich zusammenreißen um dem ängstlichen Kerl nicht noch den Rest zu geben indem ich einfach in seinem Kopf erschien. Ich grummelte ihn stattdessen einfach etwas an dann musterte ich die Anderen. Und jeder der auch nur komisch guckte bekam von mir einen sehr düsteren, berechnenden Blick zurück. Ich durchbohrte sie -so gut ich konnte- mit meinem Blick. Keiner dieser Typen würde einfach so in Chezas Nähe kommen und wenn sie dann noch nicht einmal den Mut hatten meinem Blick zu erwidern hatten sie eh schon verloren und so machte ich es mir leicht sie zu reduzieren. Ich sagte Cheza jedoch nichts da es vor allem ihre Entscheidung war, jedoch würde ich mich einmischen wenn mir der Aufpasser für den sie sich entschied nicht passte.
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Re: Falconia
OUT: Entschuldige, dass ich dich so lange hab warten lassen.
Ich hatte tatsächlich das erste Mal in meinem Leben Stress mit dem Geschenke besorgen... :I
IN: Sinea konnte nicht in ihre Köpfe schauen - also teilte sie nicht mit Jedem die Verbindung, die wir hatten. Doch es reichte schon, dass sie ihre Absichten einschätzen konnte - das war mehr zu was ich fähig war. Auf ihre Bemerkung hin, musste ich lächeln. ~"Wenn du wüsstest. Gerade die Belesenen kennen allerhand Wörter"~ erklärte ich, war ich mittlerweile einmal durch die Reihe der Männer gegangen - der 'Hasenfuß fiel schonmal gleich weg. ~"Bleiben also noch fünf Kandidaten"~ murmelte ich gedanklich Sinea zu. Diese wandte sich just in diesem Moment an den jungen Mann mit der Narbe und den Ozean-Augen. Dieser wirkte im ersten Moment überrascht, wer wäre das nicht? Immerhin hörten die Meisten wohl nur die eigene Stimme im Kopf. Doch dann wich ein selbstsichers Grinsen der Überraschung. ~"Es wäre zumindest eine Lüge, würde ich sagen, dass sie nicht anmutig und selbstsicher wirkt und hübsch ist"~ erwiderte er Sinea und mir - auf gedanklicher Eben. Nun waren wir diejenigen, die überrascht waren. Mir war noch nie zu Ohren gekommen, dass Menschen über diese Art der Kommunikation verfügten - wenn sie nicht zufällig Drachenreiter waren. "Wie...?" fragte ich ihn nun für alle hörbar und da unser Gespräch 'im Stillen' stattgefunden hatte, wunderten sich die restlichen Männer, was ich denn nun meinte. Auch mein Vater war etwas verwundert. Bevor er jedoch mit der bereits eingeatmeten Luft etwas fragen konnte, brachte ich ihn zum Schweigen. "Ich habe mich entschieden Vater. Dieser junge Mann..." "Darius Mahariw" "... Darius Mahariw soll mein zukünftiger Begleiter sein" offenbare ich, mit Darius' 'Hilfe' meine Wahl. ~"Was hälst du von meiner Wahl? Er macht einen ehrkichen und doch vorwitzigen Eindruck. Er hat Mumm und kann such kontern. Außerdem muss ich wohl nichts zu seiner körperlichen Kraft sagen, die einem beinahe ins Auge springt"~ fragte ich dann Sinea nach ihrer Meinung zu Darius.
Ich hatte tatsächlich das erste Mal in meinem Leben Stress mit dem Geschenke besorgen... :I
IN: Sinea konnte nicht in ihre Köpfe schauen - also teilte sie nicht mit Jedem die Verbindung, die wir hatten. Doch es reichte schon, dass sie ihre Absichten einschätzen konnte - das war mehr zu was ich fähig war. Auf ihre Bemerkung hin, musste ich lächeln. ~"Wenn du wüsstest. Gerade die Belesenen kennen allerhand Wörter"~ erklärte ich, war ich mittlerweile einmal durch die Reihe der Männer gegangen - der 'Hasenfuß fiel schonmal gleich weg. ~"Bleiben also noch fünf Kandidaten"~ murmelte ich gedanklich Sinea zu. Diese wandte sich just in diesem Moment an den jungen Mann mit der Narbe und den Ozean-Augen. Dieser wirkte im ersten Moment überrascht, wer wäre das nicht? Immerhin hörten die Meisten wohl nur die eigene Stimme im Kopf. Doch dann wich ein selbstsichers Grinsen der Überraschung. ~"Es wäre zumindest eine Lüge, würde ich sagen, dass sie nicht anmutig und selbstsicher wirkt und hübsch ist"~ erwiderte er Sinea und mir - auf gedanklicher Eben. Nun waren wir diejenigen, die überrascht waren. Mir war noch nie zu Ohren gekommen, dass Menschen über diese Art der Kommunikation verfügten - wenn sie nicht zufällig Drachenreiter waren. "Wie...?" fragte ich ihn nun für alle hörbar und da unser Gespräch 'im Stillen' stattgefunden hatte, wunderten sich die restlichen Männer, was ich denn nun meinte. Auch mein Vater war etwas verwundert. Bevor er jedoch mit der bereits eingeatmeten Luft etwas fragen konnte, brachte ich ihn zum Schweigen. "Ich habe mich entschieden Vater. Dieser junge Mann..." "Darius Mahariw" "... Darius Mahariw soll mein zukünftiger Begleiter sein" offenbare ich, mit Darius' 'Hilfe' meine Wahl. ~"Was hälst du von meiner Wahl? Er macht einen ehrkichen und doch vorwitzigen Eindruck. Er hat Mumm und kann such kontern. Außerdem muss ich wohl nichts zu seiner körperlichen Kraft sagen, die einem beinahe ins Auge springt"~ fragte ich dann Sinea nach ihrer Meinung zu Darius.
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Re: Falconia
Als mir der Kerl auf gedanklicher Ebene antwortete war ich kurz überrascht dann jedoch gab ich ein zufriedenes Grummeln von mir. Cheza hatte sich für ihn entschieden und auch mir erschien er am fähigsten. ~Ich bin mit deiner Wahl zufrieden und sollte er doch etwas dummes versuchen, so beiß ich ihm in's Bein~ gab ich an Cheza weiter und sah den Typen -welcher sich als Darius vorstellte- direkt an um ihm somit auch meine Zustimmung mitzuteilen ehe ich Chezas Wange mit meiner Schnauze anstupste und dann von ihrer Schulter sprang. Sobald ich den Boden berührte marschierte ich auf Darius Maha-was-auch-immer zu und setzte mich vor ihn. ~Woher kannst du eigentlich in Gedanken 'sprechen'~, fragte ich ihn dann und lief einmal um ihn drum herum wobei ich mir alles ganz genau ansah und so auch Cheza ermöglichte ihn zu mustern. Die Narbe sah ich mir etwas länger an und verbarg auch meine Neugier nicht, aber ich fragte nicht danach. Das war seine Sache. Ich musste mich lediglich um Chezas Sicherheit kümmern. Ich setzte mich wieder vor Holzi hin und legte den Kopf schief.
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Re: Falconia
Nachdem ich meine Wahl verkündet hatte, löste sich die Reihe der Verbliebenen auf. In ein, zwei Gesichtern konnte man Enttäuschung erkennen -
von woher diese auch immer her rührte - während ich hätte schwören können, dass der 'Hasenfuß' beinahe froh erschien. Er war wohl lediglich aus gutem Haus, von Beschützer-Qualitäten keine Spur... Ich war such froh, dass Sinea meiner Wahl nicht komplett abgeneigt war - immerhin musste auch sie mit Darius reisen. Sie mussten keine besten Freunde werden, doch zumindest tolerieren sollten sich beide gegenseitig. ~"Wenn die Zeit kommt, komme ich gern auf dein Angebot zurück"~ antwortete ich ihr belustigt.
Und ziemlich schnell unterzog meine Drachin Darius einer genauen Überprüfung,
sah ihn sich von allen Seiten an - und sprach auch ein Thema an, das mich ebenso interessierte: Darius' Fähigkeit auf mentaler Ebene zu kommunizieren. Denn selbst ich war dazu, bevor Sinea für mich geschlüpft war, nicht im Stande. Und er wirkte wie ein ganz normaler Falconier auf mich. Keine spitzen Ohren, die auf elfische Wurzeln hin deuteten, keine zusätzlichen Gliedmaßen oder andere Sonderbarkeiten. ~"Mein Vater ist ein Falconier, Händler von Edelmetallen und ein Freund von Chezas Vater. Meine Mutter jedoch war eine eher naturverbundene Frau, die Magiebegabt war. Ich habe keine ihrer Talente geerbt. Jedoch hat sie festgestellt, dass ich für das Erlernen des mentalen kommunizieren empfänglich war. So lehrte sie mich diese Kunst"~ interessant... also konnte er mit allen Anderen so kommunizieren,
Wie ich und Sinea es konnten. Dass dieser Aspekt vielleicht noch nervtötend werden könnte, daran dachte ich noch nicht. "Wann immer Cheza aufbrechen möchte, ich werde meine sieben Sachen zusammen packen und bin dann abreisefertig" verkündete mein neuer Begleiter. Mir juckte es ehrlich gesagt in den Fingern... ~"Was meinst du? Möchtest du noch warten, vielleicht noch etwas fressen oder gleich nach dem Packen los gehen?"~ fragte ich Sinea, wie sie das hier händeln wollte.
von woher diese auch immer her rührte - während ich hätte schwören können, dass der 'Hasenfuß' beinahe froh erschien. Er war wohl lediglich aus gutem Haus, von Beschützer-Qualitäten keine Spur... Ich war such froh, dass Sinea meiner Wahl nicht komplett abgeneigt war - immerhin musste auch sie mit Darius reisen. Sie mussten keine besten Freunde werden, doch zumindest tolerieren sollten sich beide gegenseitig. ~"Wenn die Zeit kommt, komme ich gern auf dein Angebot zurück"~ antwortete ich ihr belustigt.
Und ziemlich schnell unterzog meine Drachin Darius einer genauen Überprüfung,
sah ihn sich von allen Seiten an - und sprach auch ein Thema an, das mich ebenso interessierte: Darius' Fähigkeit auf mentaler Ebene zu kommunizieren. Denn selbst ich war dazu, bevor Sinea für mich geschlüpft war, nicht im Stande. Und er wirkte wie ein ganz normaler Falconier auf mich. Keine spitzen Ohren, die auf elfische Wurzeln hin deuteten, keine zusätzlichen Gliedmaßen oder andere Sonderbarkeiten. ~"Mein Vater ist ein Falconier, Händler von Edelmetallen und ein Freund von Chezas Vater. Meine Mutter jedoch war eine eher naturverbundene Frau, die Magiebegabt war. Ich habe keine ihrer Talente geerbt. Jedoch hat sie festgestellt, dass ich für das Erlernen des mentalen kommunizieren empfänglich war. So lehrte sie mich diese Kunst"~ interessant... also konnte er mit allen Anderen so kommunizieren,
Wie ich und Sinea es konnten. Dass dieser Aspekt vielleicht noch nervtötend werden könnte, daran dachte ich noch nicht. "Wann immer Cheza aufbrechen möchte, ich werde meine sieben Sachen zusammen packen und bin dann abreisefertig" verkündete mein neuer Begleiter. Mir juckte es ehrlich gesagt in den Fingern... ~"Was meinst du? Möchtest du noch warten, vielleicht noch etwas fressen oder gleich nach dem Packen los gehen?"~ fragte ich Sinea, wie sie das hier händeln wollte.
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Re: Falconia
Ich musterte den Kerl noch einmal und als er mit seiner Geschichte zum Ende kam nickte ich einmal ehe ich wieder zu Cheza lief und ihr -ähnlich wie eine Katze- um die Beine strich. ~Essen sollten wir auf alle Fälle noch etwas, sonst fällst du uns am Ende noch verhungert vom Pferd~, sagte ich ihr in Gedanken. Den Kerl informierte ich nicht, das war erstens sowieso nicht meine Aufgabe und zweitens konnte ich ihn einfach nicht leiden. Was wohl daran lag das es mir nach wie vor nicht passte das Cheza sich von ihm beschützen lassen musste. Ich grummelte und wünschte mir nichts mehr als schneller zu wachsen, jedoch würde das nicht passieren und so beschloss ich den Kerl -dessen Name ich schon wieder vergessen hatte- einfach zu ignorieren so gut es ging.
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Re: Falconia
<- Tal des ewigen Grün
Synah und Kynda hielten gleich auf den Hafen zu, doch auch beim Überfliegen der Stadt blieb ihre Anwesenheit nicht lange geheim. Immer wieder waren vom Boden auf Ausrufe zu hören und einige Menschen blieben sogar an Ort und Stelle stehen und erhoben ihre Blicke gen Himmel. Am Hafen angekommen, stieg Noreen von Synah ab, damit sie Reiuklas bis zum Schiff begleiten konnte. "Dort vorne ist auch schon das Schiff, welches dich zur Isla Illuminado bringen wird. Dort beginnt eure Ausbildung" erklärte Noreen und zeigte auf das erwähnte Schiff, während sie auf Reiuklas wartete.
Synah und Kynda hielten gleich auf den Hafen zu, doch auch beim Überfliegen der Stadt blieb ihre Anwesenheit nicht lange geheim. Immer wieder waren vom Boden auf Ausrufe zu hören und einige Menschen blieben sogar an Ort und Stelle stehen und erhoben ihre Blicke gen Himmel. Am Hafen angekommen, stieg Noreen von Synah ab, damit sie Reiuklas bis zum Schiff begleiten konnte. "Dort vorne ist auch schon das Schiff, welches dich zur Isla Illuminado bringen wird. Dort beginnt eure Ausbildung" erklärte Noreen und zeigte auf das erwähnte Schiff, während sie auf Reiuklas wartete.
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Re: Falconia
OUT: Ich hoffe du hattest eine schöne Weihnachtszeit und ein paar ruhige Feiertage. :-) Bin jetzt endlich wieder anwesend.^^
IN: Bei Sineas Sorge musste ich auflachen. Über welch absurde Möglichkeiten sie sich Sorgen machte und auch ihre offenbare Ablehnung Darius gegenüber war zu spüren. Ob das bei Drachen normal war? Machten sie sich um ihre Reiter solche Sorgen, den ganzen Tag über? Auf der anderen Seite klang das eigentlich ziemlich logisch, immerhin schlüpfte ein Drache nur für seinen Reiter, beide ergänzten einander und waren auf ewig im Herzen und in der Seele miteinander verbunden. ~"Gut, dann essen wir noch was und packen dann"~ antwortete ich Sinea nickend und wandte mich dann an meinen Vater und Darius, um ihnen das weitere Verfahren mitzuteilen.
Vater und Darius waren nun ins Bild gesetzt und während ich auf einem Apfel herum kaute, der Hauptgang bestand aus zwei Scheiben Brot mit Brühe und Fleischbrocken vom Hirsch, begab ich mich mit Sinea in mein Zimmer um dort das Packen zu beginnen. Ich hatte schon die große Wildlederumhängetasche aus meinem Schrank gekramt und stand nun, nachdem ich meine Bürste, Klamotten für sämtliche Witterungen, zwei Wasserschläuche, ein Paar Feuersteine, eine Decke und ein Bärenfell, welches mir als Kissen dienen sollte, mit eingepackt hatte, davor und löcherte die Tasche mit kritischen Blicken und mit in Falten gelegter Stirn. ~"Meinst du ich brauche noch mehr? Hab ich was vergessen?"~ murmelte ich Sinea in Gedanken zu. Ich hatte nur Angst, dass ich etwas vergaß und mir das erst dann auffiel, wenn wir schon unterwegs waren. Da wir zu Pferd reisen würden, konnte die Tasche gar nicht zu voll sein. Der Proviant würde auch noch hinein passen. Und einige Münzen, für den Notfall, würde ich mir direkt um meinen Gürtel schnallen.
IN: Bei Sineas Sorge musste ich auflachen. Über welch absurde Möglichkeiten sie sich Sorgen machte und auch ihre offenbare Ablehnung Darius gegenüber war zu spüren. Ob das bei Drachen normal war? Machten sie sich um ihre Reiter solche Sorgen, den ganzen Tag über? Auf der anderen Seite klang das eigentlich ziemlich logisch, immerhin schlüpfte ein Drache nur für seinen Reiter, beide ergänzten einander und waren auf ewig im Herzen und in der Seele miteinander verbunden. ~"Gut, dann essen wir noch was und packen dann"~ antwortete ich Sinea nickend und wandte mich dann an meinen Vater und Darius, um ihnen das weitere Verfahren mitzuteilen.
Vater und Darius waren nun ins Bild gesetzt und während ich auf einem Apfel herum kaute, der Hauptgang bestand aus zwei Scheiben Brot mit Brühe und Fleischbrocken vom Hirsch, begab ich mich mit Sinea in mein Zimmer um dort das Packen zu beginnen. Ich hatte schon die große Wildlederumhängetasche aus meinem Schrank gekramt und stand nun, nachdem ich meine Bürste, Klamotten für sämtliche Witterungen, zwei Wasserschläuche, ein Paar Feuersteine, eine Decke und ein Bärenfell, welches mir als Kissen dienen sollte, mit eingepackt hatte, davor und löcherte die Tasche mit kritischen Blicken und mit in Falten gelegter Stirn. ~"Meinst du ich brauche noch mehr? Hab ich was vergessen?"~ murmelte ich Sinea in Gedanken zu. Ich hatte nur Angst, dass ich etwas vergaß und mir das erst dann auffiel, wenn wir schon unterwegs waren. Da wir zu Pferd reisen würden, konnte die Tasche gar nicht zu voll sein. Der Proviant würde auch noch hinein passen. Und einige Münzen, für den Notfall, würde ich mir direkt um meinen Gürtel schnallen.
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Re: Falconia
Ich war Cheza nichtmehr von der Seite gewichen und hatte sie somit auch nicht einmal aus den Augen gelassen. Als sie ihre Tasche packte sah ich ihr genau zu. Sie packte so ein Haar-entwirrungs-Ding, eine Menge Klamotten, zwei Wasserschläuche, Feuersteine und noch eine Decke ein. Erstaunt musterte ich die Tasche und wie alles darin verschwand. Auf ihre Frage ob sie was vergessen hatte,
sah ich sie an. ~Ich denke nicht, aber sicher wissen tu ich das eindeutig nicht~, gab ich ihr als Antwort und lief dann einmal um sie rum ehe ich stehenblieb und zur Tür sah. Von unten drangen gedämpfte Stimmen zu uns hoch allerdings machte ich mir nicht die Mühe zu versuchen zu verstehen was man da unten besprach. Die Stimmen waren hauptsächlich von diesem Darius und Chezas Vater und somit war ich mir sicher das sie nur darüber sprachen was er wann wie tun sollte und wie Darius sich in Chezas Nähe zu benehmen hatte oder so. Ich atmete tief ein und aus und gab ein Schnauben von mir. Dann streckte ich meine Flügel und legte sie danach wieder eng an meinen Körper.
sah ich sie an. ~Ich denke nicht, aber sicher wissen tu ich das eindeutig nicht~, gab ich ihr als Antwort und lief dann einmal um sie rum ehe ich stehenblieb und zur Tür sah. Von unten drangen gedämpfte Stimmen zu uns hoch allerdings machte ich mir nicht die Mühe zu versuchen zu verstehen was man da unten besprach. Die Stimmen waren hauptsächlich von diesem Darius und Chezas Vater und somit war ich mir sicher das sie nur darüber sprachen was er wann wie tun sollte und wie Darius sich in Chezas Nähe zu benehmen hatte oder so. Ich atmete tief ein und aus und gab ein Schnauben von mir. Dann streckte ich meine Flügel und legte sie danach wieder eng an meinen Körper.
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Re: Falconia
Auch Sinea war sich nicht ganz sicher, aber sie hatte ja auch noch keine Erfahrung was man eventuell auf Reisen brauchen konnte und was eher unnütze Ballast war. Also starrte ich noch einige Momente die Tasche mit in Falten gelegter Stirn an, ehe ich nickte. Ich war mir sicher, dass ich zumindest das Wichtigste eingepackt hatte. Sollte ich tatsächlich Etwas vergessen haben, konnte man es sich ja unterwegs bestimmt noch kaufen. Ich schloss die Tasche, legte mir meinen Mantel um und schulterte dann die Tasche, ehe ich Sinea ansah und ihr signalisierte, dass ich fertig war und wir hinunter gehen konnten.
Unten angekommen wurden die Stimmen deutlicher, die gedämpft schon oben in meinem Zimmer zu hören waren. Vater stand mit Darius im Eingangsbereich, jedoch sah es so aus, als wären sie sowieso just in diesem Moment fertig geworden. "Ich habe nun meine Sachen gepackt und Sinea und ich sind soweit fertig" verkündete ich, Darius nickte verstehend und mein Vater antwortete mir gleich darauf. "In Ordnung. Darius wird mit seinem eigenen Pferd reisen" das klang beinahe so, als würde auch er schon zur Abreise bereit stehen "Und ich bin mir sicher, dass du mit Cantique reisen möchtest" fuhr er fort und er lag mit seiner Vermutung sehr richtig. Ich musste meine Palomino-Stute zwar noch aus unseren Stallungen holen und fertig machen, doch die Zeit hatten wir nun auch noch. "Da hast du vollkommen Recht. Ich werde sie gleich aus den Stallungen holen und fertig machen" erklärte ich, wollte schon auf dem Absatz Kehrt machen und in Richtung Stallungen gehen, da hörte ich vor dem Haus sich näherndes Hufklappern. Leicht verwirrt lauschte ich dem Geräusch, ehe mein Vater etwas Licht ins Dunkle brachte. "Ich habe deine Schwester gebeten, sie schon einmal fertig zu machen. Denn so ungern ich es auch nur zugebe, ich weiß, dass es dich hinaus zieht" erklärte er und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Sinea und Darius passen gut auf mich auf, ich verspreche es. Bis bald, Vater" verabschiedete ich mich mit einer Umarmung und verließ dann mit Sinea und Darius das Haus. Davor konnte ich bereits, durch Sineas Gedanken, sehen, dass Cantique tatsächlich gesattelt und fertig gestriegelt bereits auf mich wartete. Anerkennend strich ich ihr über den Hals, ehe ich Sinea ein paar Erinnerungen mit der Stute zeigte und sie ihr vorstellte. "Ich denke wir können dann los" verkündete ich, nachdem ich aufgestiegen war und Sinea direkt vor mir Platz genommen hatte.
Unten angekommen wurden die Stimmen deutlicher, die gedämpft schon oben in meinem Zimmer zu hören waren. Vater stand mit Darius im Eingangsbereich, jedoch sah es so aus, als wären sie sowieso just in diesem Moment fertig geworden. "Ich habe nun meine Sachen gepackt und Sinea und ich sind soweit fertig" verkündete ich, Darius nickte verstehend und mein Vater antwortete mir gleich darauf. "In Ordnung. Darius wird mit seinem eigenen Pferd reisen" das klang beinahe so, als würde auch er schon zur Abreise bereit stehen "Und ich bin mir sicher, dass du mit Cantique reisen möchtest" fuhr er fort und er lag mit seiner Vermutung sehr richtig. Ich musste meine Palomino-Stute zwar noch aus unseren Stallungen holen und fertig machen, doch die Zeit hatten wir nun auch noch. "Da hast du vollkommen Recht. Ich werde sie gleich aus den Stallungen holen und fertig machen" erklärte ich, wollte schon auf dem Absatz Kehrt machen und in Richtung Stallungen gehen, da hörte ich vor dem Haus sich näherndes Hufklappern. Leicht verwirrt lauschte ich dem Geräusch, ehe mein Vater etwas Licht ins Dunkle brachte. "Ich habe deine Schwester gebeten, sie schon einmal fertig zu machen. Denn so ungern ich es auch nur zugebe, ich weiß, dass es dich hinaus zieht" erklärte er und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Sinea und Darius passen gut auf mich auf, ich verspreche es. Bis bald, Vater" verabschiedete ich mich mit einer Umarmung und verließ dann mit Sinea und Darius das Haus. Davor konnte ich bereits, durch Sineas Gedanken, sehen, dass Cantique tatsächlich gesattelt und fertig gestriegelt bereits auf mich wartete. Anerkennend strich ich ihr über den Hals, ehe ich Sinea ein paar Erinnerungen mit der Stute zeigte und sie ihr vorstellte. "Ich denke wir können dann los" verkündete ich, nachdem ich aufgestiegen war und Sinea direkt vor mir Platz genommen hatte.
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Re: Falconia
Ich sah Cheza dabei zu wie sie noch einige Momente nachdachte und dann die Tasche schloss. Als sie sich den Mantel umlegte sprang ich einmal um sie herum und als sie mir dann signalisierte das sie fertig war, lief ich voran damit sie den Weg durch meine Augen sehen konnte. Als wir unten waren wurde ich langsamer und lief neben Cheza anstatt vor zulaufen, bei Darius und ihrem Vater hielt ich und hörte zu während sie noch ein oder zwei Dinge besprachen. Bei dem Namen Cantique wurde ich hellhörig. So hieß also das Pferd auf dessen Rücken wir reisen würden. Während Sinea sich mit Worten von ihrem Vater verabschiedete gab ich ihm in Gedanken noch einmal das Versprechen gut auf seine Tochter aufzupassen ehe ich mit Cheza -und auch Darius- das Haus verließ. Etwas verwirrt stand ich nun vor dem Pferd und musste mir eingestehen das es größer war als ich gedacht hatte doch schon einige wenige Momente danach teilte Cheza ein paar ihrer Erinnerungen mit mir und ich fasste Vertrauen. Kurz dachte ich darüber nach mich dem Pferd in Gedanken vorzustellen, aber wer wusste schon wie es darauf reagieren würde und so ließ ich es bleiben. Kurz darauf war Cheza aufgestiegen und ich hatte vor ihr Platz genommen, dann ging es auch schon bald los und ich kämpfte einige Momente um mein Gleichgewicht. Als Drache auf einem Pferd zu reiten und sich auf diesem festzuhalten ohne es zu verletzen kostete mich mehr Mühe als man meinen würde. Immer wieder sah ich zu Darius und grummelte ab und an wenn ich wieder etwas an Halt verlor und herum rutschte. ~Erinnere mich bitte daran bei der nächsten Rast ein wenig fliegen zu üben. Denn wir werden sehr viel schneller vorankommen wenn ich fliege anstatt auf diesem Pferd herumzurutschen~, sagte ich an Cheza gewandt und schnaufte als ich ein weiteres Mal den Halt verlor und mich wieder ordentlich zurecht setzte.
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Re: Falconia
(OUT: Ich geh jetzt mal nich auf Noreens und Synahs Ankunft in Falconia ein. Sonst kommen wir gar nicht mehr aus der Stadt. xDD)
IN: Die Bildervon Cantique, aus Sineas Sichtweise, amüsierten mich immer noch. Drachen waren Geschöpfe, die Größen erreichten, die sich manche Menschen nicht einmal vorstellen konnten. Und doch musste sie momentan zu meiner Palomino-Stute noch aufschauen. ~"Keine Angst, Cantique hat bestimmt mehr Angst vor dir, als du vor ihr"~ pflichtete ich ihr kichernd in Gedanken bei, obwohl ich wusste, dass es ihr mehr rutschig auf dem Sattel und mit dem Trab war, als dass sie wirklich Angst hatte. Ich überlegte kurz, wie ich ihr das Ganze angenehmer machten konnte. Wenn wir nur im Schritt reisen würden, würden wir nicht sehr weit voran kommen. Zwar mussten wir jetzt erst einmal langsam reisen um aus der Stadt heraus zu kommen, aber sicher war der Trab meiner Stute auf weichem Untergrund nicht mehr so holprig.
Wir waren nun schon eine Tagesreise von Falconia weg und suchten uns gerade einen geeigneten Platz zum Schlafen für die Nacht, da bereits die Dämmerung herein gebrochen war - zumindest soweit ich durch Sineas Augen sehen konnte. Auch fiel die Temperatur langsam und ich konnte die warmen Strahlen der Sonne kaum mehr spüren. "Ich denke hier ist ein ganz guter Platz um unser Nachtlager aufzuschlagen" hörte ich Darius schließlich sagen und konnte durch Sineas Augen sehen, welche sich übrigens die restliche Reise seit Falconia wacker auf dem Sattel geschlagen hatte, dass er sich eine Höhle in den Hügel ausgesucht hatte, die aussah, als würde sie von Bären zum Winterschlaf machen benutzt werden. Ich folgte Sineas Blick, welcher noch etwas die Gegend absuchte, bevor ich abstieg und sie dann direkt von Cantiques Rücken hob. ~"Du hast dich jetzt den restlichen Ritt wirklich gut im Sattel geschlagen"~ lobte ich meine Drachin, während ich durch ihre Augen Cantique mit einem speziellen Knoten an einem Baum in der Nähe der Höhle befestigte. "Ich werde sehen, ob ich Etwas Wild auftreiben kann oder essbare Pilze und Beeren finde. Ihr Beide könnt ja mal schauen, ob ihr in der näheren Umgebung Feuerholz findet. Entfernt euch aber bitte nicht zu weit von der Höhle" verkündete Darius, bevor ich seine Schritte auch schon leiser werden hörte. ~Na gut, dann würde ich mal sagen, dass wir uns nach brennbarem Holz umschauen, oder was meinst du?"~ wandte ich mich an Sinea - seit sie geschlüpft war, waren wir wirklich mal unter uns. Natürlich konnte Niemand sonst an unseren gedanklichen Unterhaltungen teilhaben, aber sie doch ganz für mich zu haben, fühlte sich trotzalledem besser an, als immer irgendjemanden um uns herum zu haben.
IN: Die Bildervon Cantique, aus Sineas Sichtweise, amüsierten mich immer noch. Drachen waren Geschöpfe, die Größen erreichten, die sich manche Menschen nicht einmal vorstellen konnten. Und doch musste sie momentan zu meiner Palomino-Stute noch aufschauen. ~"Keine Angst, Cantique hat bestimmt mehr Angst vor dir, als du vor ihr"~ pflichtete ich ihr kichernd in Gedanken bei, obwohl ich wusste, dass es ihr mehr rutschig auf dem Sattel und mit dem Trab war, als dass sie wirklich Angst hatte. Ich überlegte kurz, wie ich ihr das Ganze angenehmer machten konnte. Wenn wir nur im Schritt reisen würden, würden wir nicht sehr weit voran kommen. Zwar mussten wir jetzt erst einmal langsam reisen um aus der Stadt heraus zu kommen, aber sicher war der Trab meiner Stute auf weichem Untergrund nicht mehr so holprig.
Wir waren nun schon eine Tagesreise von Falconia weg und suchten uns gerade einen geeigneten Platz zum Schlafen für die Nacht, da bereits die Dämmerung herein gebrochen war - zumindest soweit ich durch Sineas Augen sehen konnte. Auch fiel die Temperatur langsam und ich konnte die warmen Strahlen der Sonne kaum mehr spüren. "Ich denke hier ist ein ganz guter Platz um unser Nachtlager aufzuschlagen" hörte ich Darius schließlich sagen und konnte durch Sineas Augen sehen, welche sich übrigens die restliche Reise seit Falconia wacker auf dem Sattel geschlagen hatte, dass er sich eine Höhle in den Hügel ausgesucht hatte, die aussah, als würde sie von Bären zum Winterschlaf machen benutzt werden. Ich folgte Sineas Blick, welcher noch etwas die Gegend absuchte, bevor ich abstieg und sie dann direkt von Cantiques Rücken hob. ~"Du hast dich jetzt den restlichen Ritt wirklich gut im Sattel geschlagen"~ lobte ich meine Drachin, während ich durch ihre Augen Cantique mit einem speziellen Knoten an einem Baum in der Nähe der Höhle befestigte. "Ich werde sehen, ob ich Etwas Wild auftreiben kann oder essbare Pilze und Beeren finde. Ihr Beide könnt ja mal schauen, ob ihr in der näheren Umgebung Feuerholz findet. Entfernt euch aber bitte nicht zu weit von der Höhle" verkündete Darius, bevor ich seine Schritte auch schon leiser werden hörte. ~Na gut, dann würde ich mal sagen, dass wir uns nach brennbarem Holz umschauen, oder was meinst du?"~ wandte ich mich an Sinea - seit sie geschlüpft war, waren wir wirklich mal unter uns. Natürlich konnte Niemand sonst an unseren gedanklichen Unterhaltungen teilhaben, aber sie doch ganz für mich zu haben, fühlte sich trotzalledem besser an, als immer irgendjemanden um uns herum zu haben.
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Re: Falconia
Endlich hatten wir -laut Darius- einen geeigneten Ort für das Nachtlager gefunden. Allem Anschein nach wollte in einer Höhle in einem Hügel die Nacht verbringen, was ich mit einem Schnaufen zur Kenntnis nahm. Dann sah ich mich um, schließlich musste ich sicher sein das Cheza keine Gefahr drohte. Aber mir fiel nichts auf und kurz darauf wurde ich von Cheza auch schon vom Pferd gehoben. Auf ihr Lob hin stieß ich mein ganz spezielles Schnurr-ähnliches Geräusch aus welches meinen Brustkorb leicht vibrieren ließ. Cheza band unterdessen ihr Pferd an einen Baum und ich sah ihr dabei zu wie sie einen Knoten machte. ~Ich hoffe du kennst dich mit Beeren und Pilzen aus~, sagte ich in Gedanken zu Darius, allerdings ohne das man auch nur die geringste Feindseligkeit aus meinen Worten vernehmen konnte. Danach übertrug ich meine Zustimmung auf Chezas Worte in deren Geist und drehte mich in die Richtung in der einige Bäume -und somit ziemlich sicher auch Äste- herumstanden. Jetzt wo Darius, wenn auch nur für eine Weile weg war, fühlte ich mich gleich wohler. ~Ist es nicht anstrengend wenn deine Sichtweise ständig wechselt wenn ich meine Position änder?~, fragte ich Cheza dann und kletterte -mit Hilfe von zwei Flügelschlägen auf einen Stein um besser nach Stöcken und Ästen Ausschau halten zu können.
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Re: Falconia
Kaum, dass ich Sinea vom Pferd gehoben hatte, schnurrte sie wieder wie die fröhlichste Katze, die man sich vorstellen konnte - zumindest klang das vibrierende Geräusch, das aus ihrer Brust drang, sehr danach. Bei ihrem, ob gewollt oder ungewollt, mahnend klingenden Satz an Darius der Nachrungssuche betreffend musste ich grinsen. Er war sicher bewandert damit, wenn er es zumindest anbot - zumindest schloss ich das aus der Tatsache, dass mein Vater ihn für kompetent genug hielt, ihn mir überhaupt zur Auswahl zu geben mich zu begleiten. Ich hätte schwören können, dass ich ein Kichern seinerseits vernommen hatte, doch bevor ich irgendetwas darauf hätte erwidern können, hörte ich seine Schritte sich schon entfernen. ~"Wenn man bedenkt, dass ich bis vor Kurzem noch gar nichts sehen konnte, will ich mich da gar nicht beschweren"~ gab ich grinsend zu, ehe ich begann die Holzscheite und Äste, welche ich bereits in Sineas Blickfeld erhaschen konnte, aufzusammeln. ~"Ich denke, das ist eine Sache, an die du und ich uns erst gewöhnen müssen. Wenn wir länger miteinander zusammen sind, wird das sicher zu einer so alltäglichen Sache wie atmen. Außerdem ist es für dich ja auch nicht leicht für Zwei mit zu sehen. Also mach dir da nicht allzuviel Sorgen"~ erklärte ich und strich ihr behutsam mit meiner freien Hand über den schuppigen, geschmeidigen Hals, ehe ich die erste Fuhre Holz auf einen Haufen vor der Höhle aufschichtete und dann in näherer Umgebung zu der Höhle nach weiteren Ästen suchte. Während Sinea ihre Augen auch für mich offen hielt, streiften in meinem gedankenverlorenen Kopf immer mehr Bilder umher. Vorstellungen, wie Sinea aussehen würde, wenn sie ausgewachsen war, wie es sich wohl anfühlte durch den Himmel zu fliegen und welche Ausmaße unsere Bindung wohl noch annehmen würde. Überhaupt die Vorstellung, mit einem Wesen eine so tiefe Verbindung eingehen zu können, wie ich sie jetzt schon mit Sinea hatte, und das obwohl wir noch nicht einmal so lange miteinander verbunden waren wie beispielsweise der König und die Königin des Landes, war eine überwältigende Vorstellung, welche ich nur mit einem Lächeln quittieren konnte - ein zufriedenes Lächeln, wie ich es schon lange nicht mehr hatte.
OUT: Hast du zufällig was von den Anderen gehört?
OUT: Hast du zufällig was von den Anderen gehört?
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